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#11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Fee,
bitte nicht! Am Ende tut Sie's tatsächlich. Liebe Syranie, Blümchen sind doch schön, sie müssen ja nicht unbedingt "abgedichtet" sein. ![]() Liebe Grüße Euch beiden Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#12 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Der Sommer ging und Thomas läuft verloren, von Sturm und Hagelregen durchgeweicht, durch kahle Gassen und gefühlserfroren als endlich er sein trautes Heim erreicht. Ein Brief von Dana, seine Finger taugen noch nicht zum Öffnen und er schaut zum Fenster, wo an die Scheibe sich die Blätter saugen, wo Hagelkörner trommeln wie Gespenster. In ihrem Brief schreibt sie: Bleib bloß im Zimmer, denn bis zum Sommer sind's noch Ewigkeiten. Die Kälte macht es nicht, es kommt noch schlimmer: Verhasster Lenz wird dich hinausgeleiten.
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#13 |
heimkehrerin
Registriert seit: 19.02.2017
Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
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Ich wusste doch; auf Dana ist verlass!
![]() ![]() Denn nach dem Frühling ist immer auch vor dem Frühling. Allerdings! ![]() ![]()
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x x x x x x x x "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.” ― Peter Stamm, Agnes |
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#14 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Ihr Lieben,
ich habe es kommen sehen und muss nun in den Herbst flüchten. Hoffentlich bleibt mir bald überhaupt noch eine Jahreszeit übrig. ![]() Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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