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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 19.07.2017, 15:07   #1
Chavali
ADäquat
 
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Lieber mall, liebe Liara, liebe Koko,

vielleicht sind meine Worte auch zu krass gewählt, ich wollte keine Diskussion über Gut und Böse auslösen.
Es waren einfach Gedanken, die ich weitergeführt habe, mit dem Ziel, es könnte so oder ähnlich in manchen Teilen
der Gesellschaft zugehen.
Sicher kann man nicht verallgemeinern, das war auch auch nicht Sinn der Sache.

Dass es nicht nur schwarz oder weiß gibt, ist mir bekannt
Deswegen nehmt den Text als das, wozu ich ihn bestimmt und im Eingangspost auch hingewiesen habe:

Gedankenspiele ohne konkreten Bezug auf irgendwelche tatsächlichen Ereignisse.


Hab mich gefreut über eure Reaktionen!
Vielen lieben Dank und Grüße
Chavali

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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 20.07.2017, 19:01   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
mit dem "Vorwort zur Entstehung" des Gedichtes hast Du zum "Gedankenweiterspinnen" eingeladen und wahrlich einen Treffer gelandet.
Ich finde quälten und vermählten gar nicht so abwegig. Heute und besonders in den reichen Ländern bekommt man vom "Tierequälen" zur Hochzeit nichts mehr mit. Es wird nur noch prunkvoll serviert. In vielen anderen Ländern, auch zu meiner Kinderzeit, mussten etliche Tiere daran glauben und nicht selten erfolgten Tierschlachtungen qualvoll, weil sie im "ersten Schlag" misslungen sind. Ich erinnere es noch sehr genau.
Auch der tiefe Glaube des Kindes an das Gute (in Eltern und grundsätzlich auch in allen Erwachsenen) ist gut unterstrichen.
Wenn ich als Kind Nachbarinnen über andere lästern hörte, konnte ich mir nie vorstellen, dass jemand etwas über meine Mutter sagen könnte, usw, usw.

Die Erziehung allein reicht meistens nicht aus, weil jede Zeit ihre eigenen Tücken hat. Ein jeder "boxt" sich dann im Alleingang durch und lernt das Wie und Wann nur durch Erfahrung - so meine Meinung.

Hab ich sehr gern gelesen und dabei an mich, meine Kinder und auch an die Kinderzeit meiner Eltern und Großeltern nachgedacht.
Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2017, 13:15   #3
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,

über deinen verstehenden Kommentar habe ich mich sehr gefreut,
weil es genau das ist, was ich mit meinen Zeilen ausdrücken wollte.

Ganz lieben und lichen Dank dafür!

Mit lieben Grüßen
Chavali
__________________
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