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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe cyparis, dein streitbarer Geist wird immer gern gelesen unter meinen manchmal gern auch provokanten Zeilen. Insofern, die Köpfe bleiben dran - hüben wie drüben - zwinker.
liebe grüße retour von budina |
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#2 |
Perlensammlerin
Registriert seit: 14.04.2009
Beiträge: 143
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Hallo budina,
was für ein Text ![]() Sehr gekonnt mit dem Stilmittel der Täterperspektive, zieht es mir beim Lesen wirklich die Kehle zusammen und dennoch ist es kein reißerischer Text, sondern subtil ein Gefühl beschreibend, dass sicherlich der/die eine oder andere auch schon hatte und sei es nur, wenn man in nicht recht ausgeleuchteter und evtl. auch noch unbekannter Straßengegend nächtens Schritte hinter sich vernimmt .... und dann kommen die Gedanken, Pulsbeschleunigung, Panikwellen... wobei ich Raubmord ebenso gruselig finden würde... für mich ist es ein Gedicht über die Angst an sich, eindringlich und wirklich gut gemacht... und aus diesem Grund auch gerne gelesen liebe Grüße veredit |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo veredit, wenn's dir gruselt ... Dieses ungewisse Gefühl beschleicht derweilen, wenn Mann oder Frau durch dunkle Gassen geht. Ja, pure Angst, ein Zustand, der sich schwer unter Kontrolle halten lässt. Es soll ja Gegenden geben, die FRAU insbesondere meiden sollte. MANN hat jedoch hie und da, so hörte ich in meinem "Wirkungskreis", auch bereits übergriffige Erfahrungen machen müssen, Gott sei Dank bisher "ohne Kopf ab". Dein eindringlicher Grund, diese Zeilen gerne gelesen zu haben, soll mir hiernieden rechter Lohn sein.
alles liebe, budina |
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