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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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gerne schau ich noch mal drauf, lieber Thomas:
"Sie haderte mit Gott, der ihr die roten Haare gab, doch keinen Schützt ihr gab, sie ganz alleine ließ und hilflos." das war vorher besser, jetzt 2 Mal gab "Sie hoffte schließlich nur noch Erlösung von dem Übel: Ich finde nach qie vor, dass man das nicht real ausdrücken muss, es ist klar, dass sie sich Erlösung erhoffte. Würde ich so nicht schreiben. Ja, ja, in Gottes Namen, ja! Sie trug die Schuld und dieser Teufel war in ihr, wie alle sagten. Gewiss, so muss es sein! Erinnerung an das N, es sind zwei, Leib und Haar: Ach! SollteN dieser Leib und dieses teufelsrote Haar in Flammen endlich untergehen! Die Jungfrau hast du geschickt untergebracht. LG von Koko |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Koko,
danke für deine Geduld. Ich habe es nochmals geändert, aber das Zitat aus dem Vaterunser will ich nicht streichen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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