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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hey eKy,
Was wäre der Mensch ohne Phantasie und ohne Innenleben. ![]() ![]() Dein Gedicht lässt mich Musik hören, und ich werde wieder jung. Es erinnert daran, dass der Mensch nicht nur funktionieren muss, sondern ein Wesen ist, das Empfinden kann und mittels durch Klänge, Gesang in andere Welten entführt wird. Ich kann so schön weiterschweifen bei einem guten Musikstück. ![]() Träumen ist der Ausblick, fern der Wirklichkeit, aber lebensnotwendig! Für mich auf jeden Fall. ![]() Ein nachdenkliches Gedicht, dass mich wie schon oft, bei deinen Gedichten zum Weiterdenken inspiriert hat. ![]() ![]() Hier schneit es! Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Sy!
Im obigen Gedicht klingt ja - zumindest in der letzten Str - an, dass die Grenze zwischen Hingabe und Wahnsinn da zeimlich dünn werden kann - wo Träume zu Relitätsverlust führen, lauern die Fanatiker, die Selbstgerechten und all die anderen hemmungslosen Menschenbenutzer und -verschwender ... Phantasie darf nie zur selbsterklärten Realität werden, sonst leiden meist andere! Vielen Dank für deine Gedanken! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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