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#1 |
Gast
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Nachdem EVGs Gedicht Die Rose einen darauf basierenden Schnellschuss meinerseits angeregt hat (siehe in EVGs Thema), hier nun eine etwas ins reinere gebrachte Version...
Herzrose EVG feat. Sufnus Herzrose, welkes Vergreisen, blütenleises Dahin, fallen, zerfallen, auf Reisen, schwinden, zerrinnen und Sinn- suche erleiden, vergehen, verwehn, Sterbewind, nacktsein, sich weiten, füllen, enthüllen, konzentrische Kreise, Seelenkind, finden, sich drehn, Horizont, Hoffnungsbeweise, neuwerden, neusein, bestehn. |
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#2 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Ein paar Veränderungssuboptimierungen ![]() Gernst konsumiert. vlg EV! |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi EVG!
Dankeschön für die Anmerkungen! ![]() Dafür bin ich absolut sicher, dass, wenn es denn eine objektive Ästhetik gäbe, "vergehen, verwehn" deutlich stärker ist als die Reimdopplung "vergehen, verwehen". Letzteres ist m. E. (jetzt schwenk ich doch lieber wieder aufs Subjektive um ![]() Unabhängig davon hätte Deine Fassung zu viele unbetonte Endungen, was den Klang etwas leiernd macht, durch die Mischung aus betonten und unbetonten Endungen ergibt sich mehr Drive... ![]() |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Sufnus,
ach keine Ahnung, was ich da gemacht habe. In letzter Zeit wehre ich mich dagegen, Worte zu verkürzen. "gehen" -> "gehn". Außer es dient einer naiven Sprachgestaltung (dann verwende ich es auch). In meinen Augen ist das nur eine unnötige Kastrastion von Sprache. Mehr habe ich mir dabei nicht gedacht. Beim konzentrischen Kreisen hingegen schon. Weil in dem Gedicht alles bewogen ist, bis auf die Kreise. vlg EV |
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