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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Behutsalem,
einmal mehr ein Gedicht, das zum Nachdenken und Rätseln anregt. Erkenntnis, ein wenig resignativ . Dennoch selbstbewußt. Dem Vergangenen scheint LyrI noch nachzutrauern trotz allem besseren Wissen. Neutral kommt Dein Gedicht daher. Aber ich fühle dennoch Wehmut, erinnerungsschwangere Traurigkeit und ein gewisses Sehnen nach dem Vergangenen. Die freie Form sagt mir nicht so sehr zu, hier kann ich sie anerkennen. Weil ich mich in vielen der Zeilen wiedererkenne. Ob das nicht im Grunde ein Gedicht ausmacht: Erkennen....!? Auch sich selbst. Lieben Gruß von cyparis Geändert von Leier (16.04.2009 um 19:17 Uhr) |
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#2 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo Behutsalem,
dein reim- und formfreies Gedicht findet mein Gefallen. Bildreich beschreibst du hier den Leidensweg des lyr. ichs welches sich vom lyr. du getrennt hat, aber trotzdem noch mit einer gewissen Wehmut zurück bleibt. Es bleibt jedoch stark und möchte aus seinen Erfahrungen lernen. Ich finde nichts zu bemängeln. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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