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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
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Sich verheddernd im
Gedankennetz winden sich die Fische der Hoffnung. Gegen den Tod sie beißen, anzappeln - ohne einen Plan, ohne eine Chance. Erst gefangen, dann ausgenommen und letztlich zerlegt - ist das ihr Schicksal? |
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#2 |
Nixe, rotblond
Registriert seit: 18.02.2018
Ort: in Meeresnähe
Beiträge: 807
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Hallo Sebastian,
die Hoffnung sollte man nie verlieren, wenn vieles auch aussichtslos erscheint. Denn die Hoffnung ist es, was uns am Leben erhält und immer weiter gehen lässt. Selbst wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass die eine Hoffnung nicht mehr greift, legt sich der Mensch eine andere zurecht. Das kommt ganz automatisch, solange man Lebenswillen hat. Du hast hier die Hoffnung mit im Netz zappelnden Fischen verglichen, das ist gar nicht so weit hergeholt. Gern gelesen! Gruß ww |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
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Vielen Dank für dein Feedback waterwoman und du hast Recht und daher sollte man dieses Gedicht als Emotionsausbruch betrachten. Ich bin ein Mensch der nichts in sich reinfrisst sondern auch das Negative ausleben muss um Platz für Positives zu schaffen. Es ist ein negativer Moment, den positive Momente wieder ausgleichen werden.
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