![]() |
|
![]() |
#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
![]()
Guten Morgen, Ibhrahim!
Ja - so sind auch viele meiner Waldspziergänge gewesen. Unvergeßlich die Pfeile des Sonnenlichtes durch das Blätterdach, besonders am frühen Morgen. Wer alleine ist im Wald, kann sehr wohl die Faune und Trolle spüren, die ihr Reich durchstreifen. Unvergleichlich auch der Duft des Waldes! Schön hast Du das bedichtet! Lieben Gruß von cyparis |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
|
![]()
lieber ibrahim,
der wald - als symbol für das unbewusste - weckt viele vorstellungen und phantasien in uns. wie auch immer - der wald war unsere ursprüngliche heimat, kein wunder also, dass "ein hauch von seligkeit" uns immer noch umfängt, wenn wir in ihn eintauchen! ein in sich stimmiges gedicht ist dir da glelungen! sehr gerne gelesen larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|