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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Bevor in Daunen Du verschwindest,
den Widmungsveren Dich entwindest: Laß "Gute Nacht" mich sagen. Fern mögen sein die Plagen, die Tag und Nacht nicht weichen wollen. Du schöpfe weiterhin aus all Dem Vollen, das mir die schönen Verse bringt. Bevor sich m i r ein Wort entringt, hast Strophen Du schon längst erschaffen. Bei Dir ist's Kunst, bei mir nur Wollen. Ich kann nur hohle Halme raffen. In Deiner Scheuer landet reiches Tragen! LG cyparis Geändert von Leier (20.04.2009 um 23:47 Uhr) |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Ihr Beiden
werde Euren anmutigen Austausch mal ganz profan durchbrechen: ich muss nicht immer wieder betonen, dass Du Cyparis, immer wieder deinen eigenen, unverwechselbaren Stil dokumentierst. Wie nannte ich es? Cyparismus??? In Deinen Gedichten glaube ich immer wieder etwas mehr zu lesen, als es der Inhalt, oberflächlich betrachtet, hergibt. Ich kann nicht glauben, dass Du von einem Menschen sprichst, der Dir unvergesslich ist, denn die Ewigkeit hat nichts mit dem Menschsein zu tun, zumindest dann nicht, wenn man sich nur als Mensch begreift. Es muss ein anderes Bild sein, etwas transzendentes, dass sich nicht nur auf Deiner Netzhaut, sondern in Deinem Herzen eingebrannt hat: das Wissen um die Ewigkeit unserer wahren Natur. Genug der Schwafelei: wieder ein sehr ergreifendes Werk Lieben Gruß reinhard |
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