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#1 | |
Nixe, rotblond
Registriert seit: 18.02.2018
Ort: in Meeresnähe
Beiträge: 807
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Hallo Thomas,
Zitat:
Der Sinn des Textes oder ein Fazit. Es wirkt so ein bisschen unvollständig...? Die Zeilen sind für so einen zarten Text auch zu lang, man wird da so durch die Worte geprügelt! Kürzere zeilen wären schöner und ein bisschen auseinander gezogen auch: Mein Schmetterling, fliege mit Flügeln so zart, trotz Wetter und Winden auf eigene Art in taumelndem, tastendem Fluge empor, ganz ohne Beirren vom schwirrenden Chor, der tosend in Wiesen und Feldern ertönt; sei einzig allein mit dem Himmel versöhnt. ![]() Gruß ww
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe waterwoman,
man muss sich, glaube ich, nicht prügeln lasse, denn wenn man die kurzen Sprechpausen beim Lesen einhält, die du durch deine Zeilensprünge markierst, geht es recht locker daher. Aber man könnte natürlich auch so umbrechen, wie es dir besser gefällt. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Thomas,
Der Schmetterling ist ein zartes zerbrechliches Tier. Er ist einfach schön anzuschauen, wenn er fliegt. Auch sehe ich hier das Bild von Freiheit. ![]() Dein Gedicht liest sich gut. Sehr gerne gelesen ju ![]() ![]() ![]() |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe juli,
ja, es ist ein Aufruf an das Zerbrechliche die Freiheit zu wahren. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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