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#1 |
Hofnarr
Registriert seit: 04.06.2014
Ort: Hattersheim am Main
Beiträge: 1.044
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Servus eKy,
ja,ja, ich weiß - wissenschaftlichen Überprüfungen hält das Gedicht nicht stand ![]() Meine Intention war, dass kleiner Feigling statt einer Bärenkralle (als Jagdtrophäe und sichtbarem Zeichen seines Mutes) nur die Hasenpfote mit zurück ins Dorf bringen konnte. Insofern ist sie Teil des Witzes, aber natürlich (wie auch die Namen und die ganze Story selbst) unrealistisch. Kaninchen gab es allerdings schon, wenn man dem Ethnologen Vilhjálmur Stefánsson glauben darf: "Dieses Problem ist in Nordamerika bei den Indianern, die von Kaninchen – der magersten Jagdbeute – abhängig sind, am schlimmsten." (Kaninchenhunger) Liebe Grüße, Stefan |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 26.02.2019
Ort: in einem abgelegenen Haus ohne Nachbarn
Beiträge: 113
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Hallo Stefan,
ich habe dieses Stück mal ausgegraben um dir zu schreiben, dass es mich beim Lesen sehr amüsiert hat. Klasse, dein kurzweiliges Indianerstück. Liebe Grüße Wilhelmin |
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#3 |
Hofnarr
Registriert seit: 04.06.2014
Ort: Hattersheim am Main
Beiträge: 1.044
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Hallo Wilhelmine,
danke fürs Ausbuddeln! ![]() Der Nucleus des Gedichts war der Reim Bison/Ziehsohn, um den ich unbedingt eine Geschichte drum herumstricken musste. Liebe Grüße Stefan
__________________
Humorvolle Lyrik ist der Hofnarr der Poesie |
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