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#1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Schöner: "Es stritten einst, so wie es Hähne tun,"
Halte die Sprache möglichst einfach und klar in Melodie und Lautbildung, mit komplexem Satzbau und intellektuell harausforderndem Inhalt hat ein Leser schon genug zu tun. Die Sprache sollte möglichst obstruktionsfrei fließen können, sogar in der Vorstellung der still Lesenden. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 26.02.2019
Ort: in einem abgelegenen Haus ohne Nachbarn
Beiträge: 113
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O.k. lieber Erich, das ist noch mal eine Änderung wert. Manchmal kommt man auf die einfachsten Worte nicht. Ich bin übrigens auch eine Verfechterin des einfachen Wortes. Nur manchmal wird's dem Reim zuliebe dann doch etwas verschroben.
![]() ![]() Ich danke dir. Liebe Grüße Wilhelmine An Walter bitte nicht böse sein, weil ich dir geschrieben hatte, dass ich nichts mehr ändern möchte. Diese Änderung war allerdings noch nötig. ![]() |
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