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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 25.08.2019, 13:23   #1
Jonny
Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 12.08.2019
Beiträge: 37
Standard

Hallo Erich!

Ja - es ist ein älteres Werkchen. Eigentlich sind alle Verse die ich hier vorstelle schon etwas angejahrt.
Du hast den Finger in die Wunde gelegt - ich stehe all den Regeln der Schreiberei etwas hilflos gegenüber. Manchmal schaffe ich es gerade so die Silbenanzahl einzuhalten.
Die Betonung behandle ich gerne etwas Stiefmütterlich.
Umso mehr freut es mich, wenn du meine Zeilen in die richtige Spur bringst.
Deine Vorschläge habe ich gerne übernommen, jetzt liest es sich flüssiger.

Ich sage wieder danke - und wünsche dir einen schönen Tag.
LG Jonny
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Alt 25.08.2019, 15:48   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

HI Jonny!

Na hoffentlich lernst du auch was bei - ich hätte ungern das Gefühl, mir all die Mühe umsonst zu machen!

Das mit Metrik, Auftakt und Kadenz ist letztlich hauptsächlich Lern- und Übungssache. Auch wer nicht das perfekte Taktgehör hat, kann über Heber- und Silbenzählen letztlich metrisch korrekte Gedichte schreiben.

Ein großes Vokabular ist dabei sehr hilfreich, um metrisch Unpassendes mittels anderer Begriffe und/oder Phrasen umgehen zu können, ohne den Inhalt, die Aussage zu verändern oder die Verse unwuchtig oder überlang zu gestalten.

LG, eKy


PS: Was ich zu erwähnen vergaß: Im Titel schreibt man am wie am Satzanfang groß, also "Ohne Titel".
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (25.08.2019 um 18:36 Uhr)
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