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		#1 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 24.04.2011 
				
				
				
					Beiträge: 3.375
				 
				
				
				
				
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			Forensisches Nachtlied 
		
		
		
		
		
		
			(nicht von Goethe) In allen Rubriken Ist Ruh', bei allem Klicken Liesest du Kaum ein Gedicht; Die Dichterlein schweigen im Walde. Warte nur, balde Klickest auch du nicht. 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#2 | 
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			 Hofnarr 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 04.06.2014 
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			Lieber Thomas, 
		
		
		
		
		
		
			ob Weckruf oder Abgesang, dein Lied hat einen schönen Klang, so schön, man möcht fast meinen, es wäre von dem einen, dem... Dings, ach Mensch, wie heißt der gleich, der Dichterfürst im Lyrikreich? verflixt, ich komm in Nöte. Jetzt hab ich es! Von Schiller! Liebe Grüße! Stefan 
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	Humorvolle Lyrik ist der Hofnarr der Poesie  | 
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		#3 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 24.04.2011 
				
				
				
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			Lieber Stefan, 
		
		
		
		
		
		
			vielen Dank für deine schöne und spaßige Antwort. Vielleicht gibt es ja ein Frühlingserwachen, wie auch schon dieser Schiller sagte: "Vom Scheiße befreit sind Blogs und Foren durch des Frühlings holden, belebenden Blick, im Internet grünt Hoffnungsglück; die alten, neugescheiten Toren ziehen sich nach und nach zurück." ![]() Liebe Grüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#4 | 
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			 Lyrische Emotion 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Moin Thomas, 
		
		
		
		
		
		
			wie wahr, wie wahr. Auch ich muss mich da an meine Nase fassen, obwohl ich hier trotzdem regelmäßig lese und darauf achte, das zumindest die Software ordentlich funktioniert. Ich habe aber ein paar wirklich harte Wochen hinter mir, doch die nächtsen 14 Tage werden hoffentlich (wenn nix Unvorhergesehens dazwischen kommt) etwas ruhiger. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich dann hier auch wieder etwas mehr einzubringen. Aktuell: Ich bleib zuhaus in Quarantäne und sitz herum, bis dass ich gähne, mein Kopf ist mit Gedanken voll, ich weiß nicht, was ich machen soll. Doch plötzlich kommt mir die Idee, schreib Thomas mal ein Plädoyer, es reicht nicht aus, dass ich nur klicke, weshalb ich ihm 'ne Antwort schicke. ![]() Gern gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald 
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	Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software  | 
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		#5 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
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			Moin Falderwald, 
		
		
		
		
		
		
			danke für das Antowortgedicht. Ich wollte eigentlich niemanden sicha n die Nase fassen lassen. Es kam mir nur so spontan, wahrscheinlich hatte Goethes Geist mal wieder Ausgang von da wo er gerade ist, bei Mephist oder dem Alten. Wer weiß? ![]() Liebe Grüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#6 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.11.2019 
				Ort: Freiburg im Breisgau 
				
				
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			Hallo Thomas, 
		
		
		
		
		
		
		
	dein forensisches Nachtlied habe ich gerne mitgesummt. LG zoe  | 
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