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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte |
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08.11.2020, 05:19 | #1 |
Gast
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Ich sah der Wiese einz'ge Chrysantheme stehen.
Ich sah der Wiese einz'ge Chrysantheme stehen
Ich sah der Wiese einz'ge Chrysantheme stehen. Sie war, als ob sie feiern wollte, rot. Da sprach ich freudig im Vorübergehen: "So tapfre Blüten wenden alle Not!" Anlass des Gedichts: Gestern sah ich tatsächlich auf meine Wiese im Halbschatten eines Baumes eine Chrysantheme blühen! Wie ein Wunder aus einer anderen Welt! Kann mich gar nicht erinnern, dass ich sie absichtlich dahin gepflanzt habe. Ihr Wurzelwerk muss in der Erde dabeigewesen sein, die ich einmal von meinem Garten dorthin gebracht habe. Hier zum Vergleich das berühmte Gedicht von Friedrich Hebbel: Sommerbild Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, Sie war, als ob sie bluten könne, rot; Da sprach ich schauernd im Vorübergehn: So weit im Leben ist zu nah am Tod! |
13.01.2021, 12:53 | #2 |
Gast
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Hallo Rotgold, damit du nicht denkst, du stehst hier allein auf weiter Flur:
Chrysan und Orch Chrysan sagt zur schönen Orch: Hör mal bitte, sagt sie, horch, da wir grad beim Thema sind, ich bin weder taub noch blind. Schemen seh ich, nichts als Schemen. Ständig fehlt es mir an Themen. Geht ’s dir etwa ebenso? Na, da bin ich aber froh, Orch sagt darauf zu Chrysanen: Leider ist es so. Dein Ahnen scheint mein Innres zu verstehn. Auch mir mangelt ’s an Ideen. Sei gegrüßt von Freihammer. Geändert von Freihammer (13.01.2021 um 12:54 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
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