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Der reimende Irrsinn
Registriert seit: 08.03.2009
Ort: Sanssouci-City
Beiträge: 83
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Sie war ein Kind, wie jedes Kind,
mit vielen Träumen, ein Fantast. Ein herzensguter Wirbelwind, dem Vater war sie eine Last. Nie war sie gut genug für ihn, so sehr sie sich auch redlich mühte. Wie oft hat er sie angeschrien, verschwand in Jahren ihrer Blüte. Er stahl ihr Lachen unverhohlen und ließ sie gramerfüllt zurück. Dann hat sie sich davongestohlen, auf Suche nach ein wenig Glück. Sie war noch jung, bedürfnisreich, verkaufte heimlich ihre Lust. Die Männer waren alle gleich und Drogen halfen gegen Frust. Und als sie endlich Liebe fand, ein Mann so wunderschön und wild, zerriss nach kurzer Zeit das Band - er war des Vaters Ebenbild. Geändert von Strassenreimer (12.02.2023 um 18:10 Uhr) |
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