22.03.2023, 11:19 | #1 |
Der reimende Irrsinn
Registriert seit: 08.03.2009
Ort: Sanssouci-City
Beiträge: 83
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In der Mitte von grauen Tagen
Mein Körper bebt beim Anblick deiner Herrlichkeit.
Berühre mich, mit sanfter Hand und Komplimenten zum Geleit! Bei allem will ich dir gerecht und ehrbar sein. Bemühe mich, das Wagnis meines Scheiterns geh ich freudig ein. In voller Gänze möchte ich, dass du mich liebst. Begnüge mich, mit Dankbarkeit für das, was du mir selbstlos gibst. |
25.08.2023, 17:34 | #2 |
Wortsortierer
Registriert seit: 10.09.2018
Ort: ...wo die Sonne untergeht
Beiträge: 236
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Hallo Strassenreimer,
was für ein poetischer Text mit einer berührenden und selbstlosen Aussage. Mal etwas anderes in der Gestaltung, das gefällt mir! Gern gelesen. Mit Gruß Welle
__________________
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. |
02.09.2023, 20:54 | #3 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 20.03.2010
Beiträge: 33
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Hallo lieber Strassenreimer,
manchmal ist es besser, sich mit dem zu begnügen, was man freiwillig bekommt. Und man kann auch geben, denn wie heißt es? Geben ist seliger denn nehmen. Es fällt mir auch noch etwas dazu ein: Was ist besser als zu lieben? - Geliebt zu werden. Ich habe deine Zeilen verstanden. Dichtergrüße vom Rentner Hartwig |
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