Gedichte-Eiland

Medusa · 09.05.2009, 14:00

Liebe Forelle,

wunderschön, klingend und sehr stimmungsvoll! Mir gefällt ganz besonders dieses Bild:

wie Regen aus Blau,
wie Nebel auf Grün

Überaus gerne gelesen!
Herzliche Grüße,
Medusa.

forelle · 04.06.2009, 00:37

Liebe Medusa,

ich freue mich, dass dich diese Farben haben einfangen können

dankt dir forelle mit lieben Gruß

.

Ibrahim · 04.06.2009, 08:06

Bin sehr beeindruckt, der Klang des Taus ist einer der ganz schönen Klänge. Man muss nur das Ohr dafür haben.

forelle · 30.06.2009, 20:56

Hallo Ibrahim,

oh ja, irgendwie stelle ich mir Tau immer in einem Klange vor. So, wie ein Glitzern oder Schimmern, das musikalisch, klaviaturell umgesetzt werden kann.

danke dir mit lieben Gruß von forelle

.

09.05.2009, 14:00	#1
Medusa Gesperrt Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Berlin Beiträge: 2.213	Liebe Forelle, wunderschön, klingend und sehr stimmungsvoll! Mir gefällt ganz besonders dieses Bild: wie Regen aus Blau, wie Nebel auf Grün Überaus gerne gelesen! Herzliche Grüße, Medusa.

04.06.2009, 00:37	#2
forelle unpaniert Registriert seit: 12.04.2009 Ort: Auf Wanderschaft Beiträge: 513	Klänge wie Tau Liebe Medusa, ich freue mich, dass dich diese Farben haben einfangen können dankt dir forelle mit lieben Gruß .

04.06.2009, 08:06	#3
Ibrahim Verstorbener Eiland-Dichter Registriert seit: 30.03.2009 Ort: Puch/Salzburg Beiträge: 597	Hallo forelle! Bin sehr beeindruckt, der Klang des Taus ist einer der ganz schönen Klänge. Man muss nur das Ohr dafür haben. __________________ Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen.

30.06.2009, 20:56	#4
forelle unpaniert Registriert seit: 12.04.2009 Ort: Auf Wanderschaft Beiträge: 513	Klänge wie Tau Hallo Ibrahim, oh ja, irgendwie stelle ich mir Tau immer in einem Klange vor. So, wie ein Glitzern oder Schimmern, das musikalisch, klaviaturell umgesetzt werden kann. danke dir mit lieben Gruß von forelle . __________________ Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather)

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