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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 11.05.2009, 20:54   #1
Chavali
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Liebe larin,

deine Idee ist wunderbar, so klingt es noch besser, habe auch noch an das 'eine' ein 'r' angefügt, so ist es perfekt
Zitat:
das ist romantik pur , so sehnsuchtsvoll!
Das ist ein ganz alter Text aus meiner Anfangszeit.
Ich wollte ihn mal vorstellen, ob es noch etwas zu verbessern gäbe...
Hab lieben Dank!


Lieber basti,
Zitat:
ein sehr romantisches Stück, welches ich so noch gar nicht von dir las
Ich habe früher viele solcher Stücke geschrieben, später kamen mir sie kitschig vor.
Aber inzwischen habe ich auch wieder die Romantik entdeckt.
Und wo soll man sonst kitschig kein als in Liebesgedichten?
Zitat:
habe vor kurzem die gleiche [Überschrift] gewählt, ohne jedoch von deinem Werk zu wissen..
Das glaube ich dir gerne, das passiert ja öfter.
Ist auch gut so, so kann man erkennen, dass es viele verschiedene Wege gibt,
ein und dasselbe (Objekt oder Subjekt) zu bedichten.
Ich danke dir ebenfalls herzlich!


Euch beiden nachtigalltrillernde Grüße!
Chavali
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Geändert von Chavali (11.05.2009 um 21:07 Uhr)
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Alt 12.05.2009, 18:26   #2
Dana
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Liebe Chavali,
ich las immer nur vom Nachtigallengesang und beneidete jeden, der erzählte, dass er ihren Gesang in Natur gehört hat.
Dann geschah es ...
Es war eine stille, warme Nacht, die Tür nach draußen stand offen.
Mittendrin begann ein Vogel zu "piepsen oder trällern".
Ich ging mit .... hinaus und wir rätselten: Ist das eine Nachtigall?
Ich beschwerte mich, weil ich immer nur vom schönsten Gesang las, so schön, dass man weinen musste.
Nach einer Weile hielten wir den Atem an und ja, ich habe fast geweint.

Dein schönes Gedicht hat mich an dieses Erlebnis erinnert.
Darin sind Melancholie, Romantik und ein kleines Weh - ganz so, wie die Nachtigall es vorträgt.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 12.05.2009, 22:19   #3
Chavali
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Liebe Dana,

dieser Text ist (ausnahmsweise )absolut identisch mit der Dichterin.

Vor Jahren (siehe Datum) lag ich gegen Mitternacht wach bei offenem Fenster.
Eine warme Mainacht, leiser Wind in den großen Bäumen vor meinem Fenster.
Da hörte ich sie: ein einziges Mal in meinem Leben.
Sie sang eine lange Zeit, wie lange, weiß ich nicht mehr.
Sie sang so schön, so klar, so nah, als säße sie auf dem großen Ast, der fast mein Fenster berührte....
Ich war gefangen von ihrem Lied und wie verzaubert und lag ganz still, wie um sie nicht zu verscheuchen,
traute mich nicht, mich zu bewegen.
Ein einmaliges, unvergessenes Erlebnis.


Vielen lieben Dank für deine Geschichte, deinen Beitrag


Liebe Grüße,
Chavali

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Alt 12.05.2009, 23:19   #4
Leier
gesperrte Senorissima
 
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Beiträge: 4.134
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Liebe Chavali -

als läge ich dabei:
Sooo kenne ich den Gesang der Nachtigall (die beiuns leider ausstirbt mangels d e r Hecken, die bis zum Boden reichen ).....


lediglich das "Sternlein" ist mir hier zu diminutiv.
"Kein Stern mir winkt"....?


Hingegossen und in Früheres getaucht:

cyparis
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Alt 15.05.2009, 14:10   #5
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo chavali,

ein wirklich gelungenes Liebesgedicht im Kreuzreim ist dir hier gelungen. Die Sehnsucht des lyr.ichs kommt deutlich zutage. Das Gedicht mit hast du wundervoll in die Natur eingebettet. Es liest sich wie ein traugiges Lied.

Viele Grüße
ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 15.05.2009, 16:46   #6
Chavali
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Liebe cypi,

Zitat:
...das "Sternlein" ist mir hier zu diminutiv.
"Kein Stern mir winkt"....?
schon geändert - gute Idee.
Zitat:
Sooo kenne ich den Gesang der Nachtigall
Ja, er ist wundervoll..
Hab lieben Dank!

Liebe ruhelos,
Zitat:
ein wirklich gelungenes Liebesgedicht im Kreuzreim ist dir hier gelungen.
Das ist ein schönes Lob, über das ich mich sehr freue!
Hab herzlichen Dank!


Euch beiden liebe Grüße,
Chavali
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