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#1 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe chavali,
wie makaber, wenn das publikum nicht mehr zwischen show und realem leben unterscheiden kann! aber genau so ist es mitunter . vor lauter "action-sucht" nicht mehr wahrnehmen zu können was wirklich passiert. nur der aufmerksame zu-seher erkennt den unterschied. trefflich bedichtet, spitzfindige pointe! liebe grüße larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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#2 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
Verse und Strophen fließen "theatralisch" und sauber dahin. Als Leserin entdeckte ich mich fast im appladierenden Publikum. Doch dann, als es stille wurde - kam eine Verlegenheit auf, die schwer in Worte zu fassen ist. Wer hat hier wen in Bann gezogen? Wollte er das gebannte Publikum nicht enttäuschen und machte weiter? Hat das vorhandene Publikum seinem Ego so geschmeichelt, dass er die Wahrnehmung für sich selbst verloren hat? Der Kunst ergeben sein - ja. Der Kunst erliegen - das muss jeder für sich selbst entscheiden. Nicht leicht, liebe Chavali, mit einem klaren Ja oder Nein zu antworten, zumindest nicht für andere. Jedoch ganz großen Applaus für dieses Gedicht. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 | ||||
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.019
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Liebe ruhelos,
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. © auf alle meine Texte
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