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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo liebe forelle,
auch mir gefällt das Werk sehr gut, es weist ähnlichkeiten zu dem Text auf , was ich unlängst von dir las, falls ich da nix durcheinanderbringe...auch ich muss feststellen, das ich jedoch, da schließe ich mich Klatschmohn an, die Inversion in der ersten Verszeile irgendwie nicht als notwendig erachte, ja die kurzen Zeilen eher noch stören. Ein Blatt zu Boden fällt herab, sich niemals fragt, (Warum nicht: Ein Blatt fällt herab, zu Boden und fragt sich niemals?...) wohin, weshalb seine Reise, sanft und ganz leise, in seine Ordnung fällt, wo nur die Ruhe zählt. die anderen Zeilen könnte man durchaus so lassen, selbst ohne Inversion...ansonsten sehr gerne gelesen LG basse
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© Bilder by ginton du bist in mir, J. ... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe forelle, dieses Gedicht hier hat etwas sehr Warmes, Vertrautes. Deine kurzen Beschreibungen erinnern mich sehr weiträumig an einen besonderen Tag. Obschon zu dieser Jahreszeit eher alles blüht und Bäume, Sträucher und Wiesen beginnen, sich herrlich zu schmücken, steht das sanft fallende Blatt als Metapher für das Hintergründige.
Ich bin beeindruckt. alles liebe, Helene |
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