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#1 |
Schreibattacke
Registriert seit: 20.05.2009
Ort: Athen an der Spree
Beiträge: 103
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Hallo
![]() dass Du Dich dem Gedicht gewidmet hast. Ich dachte dabei an Narziss und Echo aus der griechischen Mythologie und hab das in's Heute transportiert ![]() Ja, ich denk', es gibt schon einige ähnliche Konstellationen. Ich freue mich, wenn Du was damit anfangen konntest. Grüße L. |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo lingua, mmm. Falderwalds Interpretation klingt interessant und du scheinst dich darin wieder zu finden. Ja, es geht manchmal verrückt zu: Auch ich kenne Ähnliches, Angelehntes und bei aller Offenheit kann es dann zu Missstimmungen oder gar zu Brüchen kommen. Schade, dass das Leben oder wie hier die Liebe, nicht ganz einfach ist. Mir gefallen zudem deine Verse sehr, sie berühren durch die Zerrissenheit und Verzweiflung, die Einem oder Einer durchaus Wertvolles Gemeinsames rauben kann. Doch nichts ist umsonst, alles braucht seine Zeit, vor allem die Erkenntnis, tatsächlich zu lieben.
alles liebe, Helene |
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#3 |
Schreibattacke
Registriert seit: 20.05.2009
Ort: Athen an der Spree
Beiträge: 103
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Hallo, guten Morgen und vielen Dank auch Dir, Helene,
dass Du den Text gelesen und kommentiert hast. Ich freue mich natürlich ![]() Das ist schön, weil ich ja nicht reime, und manchmal ist lesen die Leute Ungereimtes partout nicht gern ... ; umso schöner, dass es im Eiland offensichtlich anders ist. LG L. |
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