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		#1 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
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			Im Gestern noch schwebte barfuß 
		
		
		
		
		
		
			mein Glück in deinem Garten. Hin und Her. Unvoreingenommen verträumt im Erwachen, zugleich fühlend in deinen klaren Augen. Ewig blüht, was hier nicht endet. 
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			„Ich interessiere mich für alles was mit Revolte, Durcheinander und Chaos zu tun hat und insbesondere für jegliche Aktivitäten die scheinbar sinnlos sind“. Jim Morrison Geändert von JimPfeffer (29.06.2009 um 11:13 Uhr)  | 
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		#2 | |
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
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			Hallo Jim, 
		
		
		
		
		
		
			dein kleiner Text mit dem Namen Gestern ist leider untergegangen. Ich mag solche Gedankenabrisse, kriege sie selber nicht so kurz hin. Bei mir werden leicht drei, vier Strophen draus ![]() Zitat: 
	
 Es bedeutet ohne Schuhe - oder soll es ein Name sein? Also klein. Dann müsste das Komma weg in Zeile1, weil das kein echter Nebensatz ist. Hinter Augen hätte ich einen Punkt gemacht. Die letzte Zeile besser ohne das das. Das hört sich jetzt viel an, sind aber nur Kleinigkeiten. Ich machs mal komplett: Im Gestern noch schwebte barfuß Die Aussage ist für mich stimmig. Dass ein Glück (Liebe) barfuß schweben kann, ist höchte Vertrautheit und Vertrauen. Ohne Last, ohne Verstellungen, ohne Hüllen. Lieben Gruß, Chavali 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#3 | |
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 28.04.2009 
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			Liebe Chavali, 
		
		
		
		
		
		
			was soll ich da noch sagen. Wo Du recht hat hast Du recht. Ich habe es mal genauso übernommen und bin dir auch sehr dankbar. Zitat: 
	
 Liebe Grüße Jim 
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	„Ich interessiere mich für alles was mit Revolte, Durcheinander und Chaos zu tun hat und insbesondere für jegliche Aktivitäten die scheinbar sinnlos sind“. Jim Morrison  | 
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		#4 | 
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			 Gesperrt 
			
			
			
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			Guten Morgen Jim, 
		
		
		
		
		
		
		
		
			hier reimt sich nichts und trotzdem habe ich beim Lesen das Gefühl, hier klingen Reime  .Schöne Sprache, schöne Melodie, ein schönes Bild und eine zarte Stimmung; mir gefällt Deine kleine Momentaufnahme sehr gut. Liebe Grüße, Medusa. Geändert von Medusa (29.06.2009 um 12:27 Uhr)  | 
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		#5 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
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			Hallo Jim, dein Sechs-Zeiler scheint von einer sanften Melodie umgeben zu sein. Vor meinem inneren Auge entstand ein Bild einer tanzenden Elfe, umhüllt von weichen Schleiern, oder einem schwebendem Engel. In ihrer Geschlossenheit bergen deine Zeilen ein zartes Geheimnis. Es könnte ferner erwachende Verliebtheit sein, doch auch ein fulminantes Gefühl unendlicher Liebe und des Friedens. 
		
		
		
		
		
		
		
	So fühle ich mich von deinen Zeilen inhaltlich sehr angezogen. alles liebe, Helene  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#6 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
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			Liebe Medusa, liebe Helene, 
		
		
		
		
		
		
			bei soviel Lob und Einfühlungsvermögen für die paar Zeilen, was kann man da noch sagen, als DANKE ihr beiden. Bei mir ist es ja sehr oft so, dass meine Texte nicht verstanden werden. Was ich aber garnicht so schlimm finde. Schließlich weiß man ja selbst, für wen man schreibt. Ein Lob ist natürlich immer was schönes und auch etwas interessantes, da man es ja nicht immer bekommt. So weiß ich es durchaus zu schätzen. Liebe Grüße Jim 
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	„Ich interessiere mich für alles was mit Revolte, Durcheinander und Chaos zu tun hat und insbesondere für jegliche Aktivitäten die scheinbar sinnlos sind“. Jim Morrison  | 
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		#7 | 
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			 Slawische Seele 
			
			
			
				
			
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			Lieber Jim, 
		
		
		
		
		
		
			es stimmt, was alle sagen: Hier schweben Leichtigkeit und Lächeln Hand in Hand. Im Gestern lese ich Erinnerungen, im "barfuß" sehe ich zwei glückliche Kinder, wie es nur Kinder sein können. Diese Momentaufnahme hat sich für immer eingeprägt und kann somit ewig blühen. Es könnte aber auch die erste Zeit der Liebe darin verborgen sein. Der Leser hat Bilder aus dem Text - der Autor weiß es ganauer. ![]() Liebe Grüße Dana 
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	Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, 
			ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei)  | 
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		#8 | 
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			 Eiland-Dichter 
			
			
			
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			Ich finde die Bilder sehr interessant und interprediere sie so: Sein Glück, das barfuß in ihrem oder seinen Garten schwebt. Barfuß bedeutet ja direkte Bodenberührung, doch es schwebt. Hin und Her. Ansich ein sehr zerbrechliches Tun und man denkt, es könne sich jederzeit wie ein Trugbild wieder auflösen. Klare Augen, die es ausdrücken und der Wunsch nach ewigem Blühen und doch diese Zerbrechlichkeit des Glücks. 
		
		
		
		
		
		
		
	Liebe Grüße Alma Marie  | 
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