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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Galapapa, danke zunächst fürs Reinlesen. Sehnsucht, eher eine Art Sucht...wer weiß?! Es freut mich zudem, dass es dich sehr berührt hat, die Intention liegt zwar sehr fern, dennoch, sie hat ihre Berechtigung
![]() Dass es dir ein Genuss war...schon schön. alles liebe, Helene |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Helene,
der Inhalt berührt mich tief, denn wie LyrI war ich selbst drei Jahre lang in dieser (Sehn-)Sucht gefangen - nicht einmal ein versprochener Kuß auf die Stirn wurde mir zuteil. Mit der Form Deines Gedichtes komme ich nicht so gut zurecht (dafür bin ich zu festgefahren), aber in diesem Fall springe ich über meinen Schatten. Lieben Gruß von cyparis |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe cyparis, wie du, bin auch ich vom Inhalt bei jedem neuerlichen Lesen sehr ergriffen...Aus einer unendlichen Sehnsucht heraus entstanden diese schlussendlich trauernden Zeilen. Es liegt an jedem selbst, wie lange man diesen persönlichen Schmerz der Hoffnung, des Wartens, ja der fernen, wahnsinnig tiefen, Zuneigung in der Lage ist, in sich zu tragen > dauerhaft zu konservieren...
So sind diese Zeilen viel mehr ein sehr sehr schmerzhaftes Loslassen; doch jene/diese wahrhaftigen Gefühle in steter Erinnerung - unvergessen... Danke, dass du über deinen Schatten gesprungen bist ![]() alles liebe, Helene Geändert von Helene Harding (26.07.2009 um 13:10 Uhr) |
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