![]() |
|
![]() |
#1 |
Galapapa
|
![]()
Hallo Chavali,
auch ich habe die wilde Rose schon immer bewundert, ob ihrer schlichten Schönheit. Als wolle sie die hochgezüchteten Verwandten daran erinnern, wo sie herkommen und wieviel Zauber im Schlichten liegen kann... Sei mir nicht böse, es soll keine Kritik sein, aber die Metrik könnte, wie basse schon vorgeschlagen hat, die Gefälligkeit beim Lesen etwas verbessern. Diese Beispiele sollen nur eine Anregung sein: 2. Strophe: ein "doch" vor "niemand und ein "und" vor keiner wäre auch ein Möglichkeit. 3. Strophe: Vorschlag: So welkt sie hin, die wilde Rose und hat nur mir das Aug erfreut. Doch die Natur, die Anhnungslose, erblüht in jedem Jahr erneut. Ein ansprechendes Naturgedicht ist Dir da gelungen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
|
![]()
liebe chavali,
ein zartrosa anmutig duftendes gedicht bescherst du uns da! strophe eins: ein sahnehäubchen! für strophe zwei und drei hätte ich kleine varianten - ich glaube, dann fließt es metrisch noch besser , horch mal: Verschiedentlich ist eine Rose schon rosafarbig aufgeblüht. Doch schneidet keiner ihre Ranken, niemand, der ihre Pracht besieht. So welkt sie hin, die wilde Rose, hat nur das Auge mir erfreut. Mutter Natur, die Ahnungslose, sie blüht in jedem Jahr erneut. sicher saß auch dornröschen so auf ihrem schmiedeeisernen balkon und blickte versonnen in das blütenmeer.... gerne gelesen, larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
![]() |
![]() |
![]() |
#3 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
![]() Liebe ruhelos,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
||
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|