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#1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo galapapa,
dein Nachtkerzengedicht im sauberen Reimschema gefällt mir gut.Es liest sich flüssig. Die beschriebene Szene wird vor den Augen des Lesers lebendig. Gut, dass es sie gibt. Aus ihr wird nämlich auch ein Öl gewonnen, dass zu medizinischen Zwecken verwendet wird. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Galapapa -
jaa! D a s verstehe ich unter Naturlyrik! Das "munter" sagt mir nicht so zu. "Er schwebt ganz leicht, er schwebt allein" ...? Dein Gedicht ist schön! Oenotherische Grüße von cyparis PS Ich habe, als ich etwa 14 oder 15 Jahre alt war, von G.H.Mostar gelernt, daß Tiere nicht fressen, sondern essen. Ein jegliches auf seine Art. Menschen hab ich aber schon sog. "fressen" sehen! |
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#3 |
Galapapa
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Hallo ruhelos,
hab Dank für Dein Lob! Es freut mich sehr, dass mein Text Dir diese Bilder lebendig machen konnte. Und da habe ich doch gleich noch etwas dazugelernt. Die medizinische Seite der Oenothera kannt ich nicht. Danke! Da werd ich mal nachlesen. Mit einem herzlichen Gruß an Dich! Galapapa Hallo cyparis, Du weißt sicher, wie es sich anfühlt, wenn man so schönes Lob erntet; hab Dank dafür!! Danke auch für Deine kritische Anmerkung und Deinen Vorschlag! Ich hatte dazu noch eine andere Idee und hab damit das doppelte Schweben vermieden. Ich hoffe, daß Dir diese Lösung auch gefällt. Nochmals danke und einen herzlichen (wahrhaft) nächtlichen Gruß (ohne Kerze) an Dich! Galapapa |
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