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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 21.08.2009, 08:26   #1
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Chavali,

ich schließe mich larin voll und ganz an!
Man bekommt wirklich eine Gänsehaut, wenn man an diese Häuserschluchten denkt und daran, was an Schrecklichem passiert.
Vor allem die Hilflosigkeit des Einzelnen quält, das Ausgesetztsein, die Wehrlosigkeit.
Brutalität ist in diesen Häuserschluchten vorhersschendes Gesetz und Angst regiert.

Das alles hast Du ausgezeichnet verpackt!

Lieben Gruß
von
cyparis
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Alt 21.08.2009, 08:39   #2
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Liebe cypi,

freut mich ja, dass dir der Inhalt Gänsehaut beschert.
Das war auch meine Absicht
Zitat:
Brutalität ist in diesen Häuserschluchten vorhersschendes Gesetz und Angst regiert.
Stimmt, das scheint in allen Großstädten, die solche Häuserschluchten besitzen, der Fall zu sein.
Am meisten deprimiert mich immer diese Vorschau auf die (nicht allzu?)ferne Zukunft,
wie es in US-amerikanischen Filmen gezeigt wird.
Diese Visionen, fürchte ich, werden irgendwann mal Realität.

Danke dir und lieben Gruß,
Chavali
EDIT:

Oh, hallo lieber Galapapa,

unsere Beiträge haben sich überschnitten.
Zitat:
Ich hab die ursprüngliche Fassund leider nicht gesehen
Ich habe nur in S1 + S3 unwesentliches geändert, es ging da um Ruf oder Schrei.
Zitat:
so wie es jetzt ist, hat es metrisch vielleicht ein, zwei Stellen, an denen man herumbasteln könnte. für mich ist aber genau da die Grenze erreicht, wo mich die Metrik nicht mehr interessiert: das Gedicht hat eine passende "Melodie" und einen einwadfreien Lesefluß! Für mich zählt nur das.
Genau, da liegen wir auf einer Wellenlänge. Das sag ich auch immer.
Was nützt eine ausgefeilte Metrik, wenn der Text danach steril und gezwungen daherkommt.

Deiner Interpretation konnte ich folgen und danke dir herzlich für deinen Beitrag.

Liebe Grüße,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (21.08.2009 um 10:14 Uhr)
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