![]() |
|
![]() |
#1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
|
![]()
Liebe Jenny,
mir wurden beide Gedichte zur Griegmusik vorgelesen. ![]() Es ist Genuss pur. Die Idee, auf den Liebsten zu übertragen ist einfach nur schön. Solveig hat unbeirrbar geliebt. Deine Verse kommen ebenso 'rüber. Mir gefällt die verliebte Piratin in schwelgender Romantik. Liebe Grüße Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
Ahoi Klatschmohn,
vielen Dank für dein schönes Lob. Ich kann dir nur beides empfehlen, das Drama und die Musik. „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen war ursprünglich als Gedicht angelegt. Ibsen hat dann das Gedicht verkürzt (!) und daraus ein Drama geschaffen, durchgängig gereimt wie Goethes „Faust“. Edvard Grieg hat als Bühnenmusik die „Peer Gynt Suite“ dazu komponiert. In seinem Werk setzte sich Ibsen damals kritisch mit dem romantischen Nationalismus im Norwegen seiner Zeit auseinander. Zu seiner Intention wollte Griegs Musik nicht so recht passen, aber wir können froh sein, dass es so gekommen ist. Aye, in die Perspektive der wartenden Geliebten kann sich die gebrannte Seeräuber-Jenny gut hinein versetzen. Liebe Grüße, armes Schnupfmöhnchen, von Seeräuber-Jenny ![]() Aloha Dana, auch dir lieben Dank für dein Lob. Heute werde ich mal beide Gedichte zur Musik lesen. Ich bin gespannt! Auch Seeräuber-Jenny ist unbeirrbar in ihrer Liebe, die auf Erfüllung harrt. Aber sie wird wohl ebenso wie die arme Solveig noch viele Jahre auf ihren Seemann warten und romantische Gedichte schreiben. Liebe Grüße Seeräuber-Jenny |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|