![]() |
|
![]() |
#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
|
![]()
liebe cyparis,
du hattest recht "nottun" schreibt man jetzt so. allerdings hieß es bis 2004: "not tun" , von 2004 -2006 "Not tun" ,ab 2006 "nottun". meine tochter stellt gerade fest: "das ist ja ein sch....wort!" nö, das wort kann nichts dafür, aber die reform der reform der reform der reform.... ![]() verlegen macht mich der anblick einer stillenden mutter jedesmal! denn zum einen interessierts mich und ich würde es gerne ausgiebig betrachten, zum anderen empfinde ich meine neugierigen blicke als aufdringlich ( oder die andere person könnte sie als aufdringlich empfinden), da sie eine intimsphäre berühren, die doch sehr verletzbar erscheint... überhaupt finde ich , dass frau durch schwangerschaft und stillzeit in ihrer sexualität viel mehr bloßgestellt ist als das je ein mann wäre! wo bitte läuft denn ein mann mit den folgen seines sexuallebens neun sichtbare monate lang herum...? die "schmiegestelle" habe ich überarbeitet, danke! liebe grüße, larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (06.10.2009 um 21:34 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
![]()
Liebe larin,
Du hast recht! Ich sah aber gar nicht die stillende Mutter vor mir, sondern lediglich die, die ihren Säugling in den Armen wiegt. Ja, das Stillen ist eine Entblößung, die verlegen macht und zum Wegschauen drängt. Ich kann mich aus Kindheit und Jugend nicht daran erinnern, daß dies in der Öffentlichkeit geschah; die Hemmschwelle scheint gesunken zu sein. Aber jetzt zeigen ja auch Promis stolz ihre hochschwangeren Bäuche nackt. Lieben Morgengruß von cyparis |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|