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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Ich begrüße nun meine Nacht.
Sie allein hat Macht über Räume und Träume. Durch die Tage tappe ich wie blind, gleich dem tastenden Kind, das noch nicht stolpert über Kirschenbäume. Ich habe das hellblühende Hemd nur einmal gehoben: Zu begrüßen Venus dort droben. Die alles versprach ohne Lügen. Wie konnte sie mich so betrügen? Sie hatt' mit dem Mond sich verschworen. Ich wurde nicht neugeboren. Nah war ich nicht, nicht fremd. Ich bleibe bei den Wirschen: Traue nie den roten Kirschen! 03.11.2009 Geändert von Leier (03.11.2009 um 20:44 Uhr) |
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#2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe cyparis,
Zitat:
irgendwann mal gabs doch auch was ähnliches über rote äpfel? na ja, nach 17 uhr soll man sowieso kein rohes obst mehr essen... ![]() die vorliebe für bekömmliches teilen wir! ![]() liebe grüße, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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#3 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Liebe Cyparis,
ich glaube, hier liegt etwas wesentlich tiefer, als die nur von larin beschriebenen Unwohlheiten nach Genuss von traufremden Kirschen. Nur - so richtig wage ich mich da nicht ran. ![]() ![]() Tiefgründig wie meistens. Ich glaube, du wolltest mehr - doch die Kirschen blieben am Baume ![]() ![]() mg forelle .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
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