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#1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo Galapapa,
ein stimmungsvolles melanchonisches Herbstnebelgedicht ist dir hier gelungen. Es liest sich flüssig im durchgehenden Kreuzreim. Wortwahl und Bilder finden mein Gefallen. Nur in der 1. Str. will mir die letzte Zeile nicht so recht zusagen. Sie passt m. E. nicht so recht zu der sonst so geschliffenen, feinen Wortwahl. bis ich ihn nicht mehr sehen kann. Vielleicht so etwas in der Art wie sie legen sacht sich auf den Weiher und ziehen mich in ihren Bann. Ansonsten gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (09.11.2009 um 13:09 Uhr) |
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#2 |
Galapapa
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Hallo ruhelos,
danke für Deinen lobenden Kommentar und besonders auch für die Kritik! Ich gebe Dir Recht, die letzte Zeile der ersten Strophe passt sprachlich nicht recht zum Rest. Mit der Änderung meine ich, die Zeile etwas an den Text herangebracht zu haben, aber ganz glücklich bin ich damit immer noch nicht. Danke für Deinen Vorschlag! Ich finde, er ist eine gute Lösung, und ich bin noch am Überlegen, ob der nicht sogar besser ist... Ich grüße Dich herzlich! Galapapa |
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