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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Lieber Quicksilver,
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. © auf alle meine Texte
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#2 |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Chavali,
dein Scharfblick erfreut mich. Dieses mal triffst du ins Schwarze. Hier wird beschrieben, wie das lyr. Ich und das lyr. Du zum Pinsel greifen um gemeinsam an einem Zukunftsbild zu malen. Die Farbpalette, also die Wünsche, die Veränderungen herbeiführen können und Träume, die mit einer Liebesbeziehung verbunden werden (Farben), war beim lyr. Du zerbrochen. Nun wurde sie repariert. Diese Trilogie baut somit maßgeblich auf der Rose von Jericho auf, die hiermit langsam erblüht. Ich hoffe, du verzeihst mir, wenn ich in diesem Fall eine konkrete Interpretation vornehme, auch wenn diese immer noch nicht komplett ist, und auf vorherige Gedichte verweise. Die Leser können dennoch hineinlesen, was ihnen beliebt. Die einzelnen Gedichte können auch losgelöst vom Gesamtbild betrachtet werden. Lieber Gruß von Quicksilver |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Hallo Quicksilver,
Inhalte zu analysieren ist nicht mein Ding. Ich konzentriere mich lieber auf die Sprache und das, was mir meine Grauen Zellen signalisieren. Hier sehe ich ein eindringliches und deutliches Bild, das mich sehr anspricht. Zwei Menschen um die Metapher "Staffelei und zwei Pinsel" zu dekorieren ist eine ganz hervorragende Idee. Der umarmende Reim spricht für die Innigkeit Deiner Zeilen. Sprachlich sehr schön, technisch einwandfrei, was will der Dichterinnen Seele mehr? Herzliche Grüße, Medusa. |
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#4 |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Medusa,
es freut mich, dass du diesem Gedicht viel abgewinnen kannst, ist es mir doch auch eins der liebsten. Einige sagten zu mir, dass es an sich zu kurz sei, jedoch reizte mich hier eine sehr starke Verdichtung. Bildhafte Grüße von Quicksilver |
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#5 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo Quicksilver,
ich kann mich dem Lob meiner Vorredner nur anschließen. Ein bezauberndes Gedicht ist dir hiermit gelungen. Du beschreibst bildreich, wie das lyr. ich nach einer Zeit der Einsamkeit, dargestellt durch die entzwei gebrochene Farbpalette, die lange unberührt blieb, nun wieder eine Person gefunden hat, mit der sie eine gemeinsame Zukunft aufbauen möchte. Der Vergleich zwischen der buchstäblichen Malerei und dem Malen eines gemeinsamen Zukunftsbildes ist gut gewählt. Das Reimmuster mit den umarmenden und mittenden Reimen passt perfekt. Ich habe es genauso gern gelesen, wie die Rose von Jericho. Viele Grüße ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (02.12.2009 um 13:11 Uhr) |
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#6 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Quicksilver,
ein gute Idee hast du da ebenfalls gut umgesetzt, wie ich finde. Allerdings ist mir inhaltlich etwas unklar: Zitat:
So einiges an Inhalt auf wenig Platz mit schönem Klang. Was wünscht man mehr? ![]() LG, Abraxas |
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#7 | |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo ruhelos,
vielen Dank für deine weiterreichende Interpretation und deinen Blick auf die Farbpalette. Eine kleine Ergänzung möchte ich noch hinzufügen und mich dafür selbst zitieren: Zitat:
Ich freue mich über dein Lob. Hallo Abraxas, ich denke, auf die Farbpalette bin ich jetzt hinreichend genug eingegangen, um deine Frage zu beantworten ![]() ![]() Vielen Dank für deine lobenden Worte. Es grüßt Quicksilver |
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#8 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Quicksilver,
ein herrliches Metapherngedicht. Was soll ich noch loben nach den vorherigen Elogen? Was soll ich noch kritisieren? 2 Kommafehler. Was soll ich noch tadeln? Nichts!!! Lieben Gruß von cyparis-Leier |
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#9 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Quicksilver,
was soll ich mich in Wiederholungen ergießen? Meine Vorredner sind des Lobes voll. Mir ist nur wichtig, dass du weißt, dass ich es auch gelesen habe und total angetan bin. Welch ein Zukunftsbild! Wie genial die Metaphern! ![]() Und alles in gelungenen nur zwei Strophen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#10 | ||
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Cyparis,
ich finde den zweiten Kommafehler nicht und schäme mich. Jetzt bitte ich dich nochmals um einen Hinweis. ![]() Was soll ich noch mehr sagen, ausser, dass ich mich freue? Nichts! Lieben Gruß von Quicksilver Hallo Dana, Zitat:
Zitat:
![]() Ich Grüße dich herzlich Quicksilver |
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