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18.11.2009, 13:34 | #1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Oh, Erich Kykal!
"Wir sangen die Lieder der goldenen Zeit" ??? damit es sich als konstruktive Kritik und nicht als schieres Lob liest. Viermal gleiches Strophenende ist eine Kunst par excellence. Im Verbund mit "und dann"... fehlen mir die adäquaten Worte. Lieben Gruß von cyparis (bewundernd) |
18.11.2009, 13:41 | #2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
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Hi, cypi!
Erst mal danke für für dein erhebendes Lob! Ursprünglich hatte ich auch "...der goldenen Zeit", aber irgendwie erschien mir das dann doch schon etwas abgegriffen als Begriff und Bild. Mit dem Attribut wollte ich etwas frischen Wind reinbringen. Das 2. Gedicht gehört für mich irgendwie dazu - sind auch gleich nacheinander entstanden, gestern abend... LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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