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#1 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo erich,
ich habs auch schon andeswo erwähnt: die "gnade" besteht für mich schon darin, dass schreiben meinen kopf so schön beschäftigt. da kann ich abtauchen - und alltagsgeschäfte erledigen sich dann wie nebenher. irgendwie kann einen das schöne in eine herrliche energiewolke einpacken, sodass störendes, schädigendes nicht mehr so heran kann. (das liegt daran, dass unser gehirn, sobald es mit aufmerksamkeit eine sache verfolgt, alle "nebensachen" wegfiltert. dadurch einsteht der so beschriebene "flow" -effekt) Lasst schönes unsre Welt erbauen, bevor das Triste uns durchdringt und auf die Kraft im Sein vertrauen, die wirkt und waltet, kreist uns schwingt! besser ein lyriker als ein allüriker! meint larin |
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#2 |
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.019
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Liebe larin,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#3 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe chavali,
vielen dank für dein anerkennenden worte . ![]() raben gelten zwar als symbol des todes und der trauer, doch trauer, die eine form, einen kristallisationspunkt gefunden hat, ist schon so etwas wie eine perle: sie ist konkret und nicht mehr diffus und daher ansprechbar. je länger ich darüber nachsinne, desto mehr fällt mir noch dazu ein. schon eigenartig - manche worte schreibt man nieder wie von fern her gesteuert. kennst du das auch? so war es auch hier: das schema hat sich einfach aus sich heraus entwickelt -so wie das unbewusste, das stets seinem eigenen gesetz folgt... liebe grüße, larin |
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