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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 12.12.2009, 22:19   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Hallo Black Raziel,

erst einmal bedanke ich mich schön für das Lob.
Mit der Titelwahl habe ich immer Schwierigkeiten, aber hier war ich mir sicher, den Kern getroffen zu haben.

Der Zeilenumbruch in S4 macht dir zu schaffen?
Hm, das Gedicht ist durchgehend im 4-hebigen Trochäus geschrieben und ich war so stolz darauf...
Eine Notlösung war das ganz bestimmt nicht, denn ich versuche möglichst immer den einen oder anderen Zeilenumbruch in mein Reimschema einzubauen, damit das nicht so ganz abgehackt und leiernd klingt.
Sollen wir wetten, ich kann das schön vorlesen?


Hi ruhelos,

das mit der Sehnsucht des Lyrischen Ichs hast du schön ausgedrückt.
Die sanften Töne habe ich nie verloren, manchmal aber spricht auch der Zorn des Dichters...


Liebe Chavali,

ja, so ein Idealzustand ist etwas sehr Schönes.
Das muss man dann aber auch pflegen.
Z.B. mit schönen Gedichten...

Mit der letzten Strophe hatte ich auch ein Problem und bin nicht darauf gekommen, was es war.
Ich habe es selbst nicht bemerkt, aber ich habe dort zweimal dasselbe Reimwort, nämlich "kommen", deshalb klingt das nicht.
Das werden wir dann ändern, s.u.
Lyrische Emotionen, dankefein, das ist ein schönes Lob...


Moin ginton,

genau diese Liebe meinte ich.
Die ganze Sache hat nur einen Haken.
Manchmal schaffen es diese beiden Seelen nicht, den gleichen Raum oder die gleiche Zeit zu treffen.
Dann sind sie auf der Suche nach dem anderen Teil...
Hier aber nicht, in meinem Text haben sie sich gefunden.

Jetzt haust du mir auch den Zeilenumbruch um die Ohren.
Wie ich weiter oben zu B.R. schon schrieb, war ich so stolz darauf, denn es passte wunderbar in den Trochäus.
Versteh ich jetzt wirklich nicht so ganz, weil ich z.B. in S1 Z3/Z4 auch einen Zeilenumbruch verwendet habe.
Also wenn ich das lese, dann pausiert das nicht.
Danke für das Lob...


Liebe Dana,

du hast es gefunden, den "kalten" Reim in der letzten Strophe.
Mitgenommen klingt viel weicher und passt daher wunderbar.
Es verändert nicht einmal den Sinn.
Vielen Dank dafür, das werde ich übernehmen.

Warum ist dir das nicht schon vorher beim Lesen aufgefallen, hm?

Ja, dieses Gedicht hat m. E. einen sehr melancholischen Hintergrund und wirkt deshalb nicht zu überladen.
Wenn sie für dich wie echte Emotionen klingen, dann freut mich das sehr. .. .


Vielen Dank für eure Kommentare...
Ich schau mal, ob ich eine Änderung der vierten Strophe hinbekomme und stelle es dann alternativ zum Original.
Momentan habe ich keine Idee dazu.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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