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#1 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Liebe Chavali,
![]() ![]() ![]() Mit gefällt es. Es klingt ein bißchen, als würde da Karl-Heinz Böhm auftauchen, den ich so aber nicht in Erinnerung habe. Da er ganz bestimmt gar - nichts und niemanden auf irgendeinem Samt bestellen würde. Wer sowas tut, ist wirklich eine arme Wurst. Ein Mensch. Aber innerlich sehr arm. mg forelle ![]()
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
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#2 | ||||||||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Lieber gin,
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ahoi Chavali,
ein nachdenklich stimmendes Gedicht. Geschrieben ist es sehr schön, doch mit der Aussage komme ich nicht zurecht, denn das Gedicht vermag meiner Meinung nach nicht versöhnlich zu stimmen. Dieser Mensch wird anfangs in seinen Farben und Stärken geschildert. Er setzt sich für die Armen und Schwachen ein. Doch dann kommt heraus: Es ist alles Lüge. Er hat eine Fassade, eine Maske, aufgebaut. Er lügt und betrügt, wenn auch nur sich selbst. Ich denke, solch einem Menschen wird man die Hand bestenfalls aus Mitleid reichen, nicht aus Freundschaft. Lieben Gruß Seeräuber-Jenny |
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