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#1 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe medusa,
mich beeindruckt vor allem deine conclusio: Zitat:
ich rätsle ein wenig darüber, was wohl den unterschied ausmacht? vielleicht ist es dies: dass die gabe wirklich aus dem herzen kommt, als ein dienst am anderen gewissermaßen, nichts womit man rechnen könnte, auch nichts, was irgendwie einzufordern wäre. die weihnachtliche "schenkverpflichtung" kann den spaß am "geben" beträchtlich mindern. daher meine conclusio: schenken wir uns das schenken - und achten wir mehr drauf, wie wir uns geben..... von dir mit dank sehr weihnachtlich eingestimmt, larin |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Dana,
sehr schade, dass wir die Kindheit nicht mehr herbei zaubern können. Aber wir haben schöne Erinnerungen, die kann uns keiner wegnehmen, stimmts? Vielen lieben Dank für Deinen schönen Kommentar. Herzliche Grüße, Medusa. Liebe Larin, für mich hat eine "Gabe" eine viel tiefere Bedeutung als ein "Geschenk", ich glaub, im Gedicht kommt dies auch deutlich hervor. Du siehst den Unterschied ebenso wie ich ![]() Am Weihnachtsfest sind es die drei Wissenschaftler, die ich ganz besonders verehre. Denn ihre fast unendliche Reise vor 2000 Jahren, einem Stern und ihren Berechnungen folgend, sind bewiesen und überaus bewundernswert. Ich grüße Dich herzlich, Medusa. |
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