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#1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo klatschmohn,
auch ich stehe dem Gedicht ein wenig zwiespältig gegenüber. Einerseits klingt es luftig leicht, was ja auch sehr gut zu den ersten Strophen passt, doch dann beschreibst du eine traurige Situation (Krankheit des Liebsten und die Sorge um ihn) und irgendwie will sich das m. E. nicht so recht in den Schreibstil einfügen. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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#2 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Liebe Ruhelos,
das Ganze nennt man dann Gefühlsschwankungen, oder "Gehen auf unsicherem Eis". So Phasen gibt es halt m Leben. Den Widerspruch, den Du da ganz richtig erkannt hast, den habe ich deshalb auch absichtlich reingebracht. Liebe Grüße und danke für Deinen Kommentar. Klatschmohn |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Klatschmohn,
es gibt viele Gedichte, die fröhlich und kuschelig beginnen und traurig enden, das ist nichts Neues. Du hast Deine Befindlichkeiten in leicht lesbare Verse und schöne Reime verpackt, ich meine, es ist Dir sehr gut gelungen. Oftmals ist es besser, sich Humor bzw. Gelassenheit zu bewahren und nicht in Trauer zu vergraben; das lähmt nur und verdüstert den Blick auf Unabänderlichkeiten. Herzliche Grüße, Medusa. |
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