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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 06.01.2010, 14:25   #1
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo norbert,
es freut mich, dass dir meine idee und deren umsetzung gefällt.
da wir hier in einem lyrik -forum sind, ist es nur wenig verwunderlich, dass die träumer eindeutig den vorzug bekommen.

trotzdem möchte ich eine lanze (auch) für die realisten brechen:
wer würde denn die träume der träumer umsetzen, wenn nicht die, die mit beiden beinen in der realität stehen? (abgesehen davon gibt es nicht nur eine "realität", sondern deren viele).

dass realitätsbewusstsein automatisch gleichzusetzen wäre mit schlichtheit mag ich ohne ergänzung nicht unterschreiben. gerade wenn man sich mit der realität beschäftigt, kann man auf sehr kompliziertes stoßen...

ich entnehme aber sowohl deinem und auch leiers kommentar, dass euch mein "dazwischenquatscher" aus der lyrischen stimmung gerissen hat, in die euch das lyrich hineingeführt hätte...
mea culpa!

dann wil ich doch mal nicht so sein - und reiche das "störungsfreie" koblenzgedicht an anderer stelle nach.

liebe grüße,
larin
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Alt 06.01.2010, 16:39   #2
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe larin,
das ist einfach nur köstlich und ganz toll umgesetzt.

Ich denke schon, dass beide eine "Daseinsberechtigung" haben, obwohl mir Träumer stets sympathischer sind.
Diese zwei scheinen sich zu ergänzen, denn vom Träumer kommen gar keine Klagen - im Gegenteil, der Träumer reagiert, ohne unbedingt aus den Träumen heraus zu treten.
(Wenn mich so ein "Störenfried" aus den Träumen reißt, weil es notwendig war, verfalle ich fast in eine "Sekundendepression" aus Mitleid mit den Realisten. Mir ist, als würden sie nicht sehen, nicht hören und nicht fühlen.)
Gerade aber die sagen mir dann, ich würde am Leben vorbei gehen.

Es stimmt wohl beides - anteilig.

Ein zauberhaftes Gedicht - liebevoll und lustig.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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