Gedichte-Eiland

Quicksilver · 14.01.2010, 08:24

Hallo Pedro,

in abgewandelter Form kennt man solch humorige Episoden ja bereits. Als Mensch mit völlig anderem Werteverständnis schwankt man dann meist zwischen Unglaube und Belustigung. Bei mir herrscht zweiteres vor. Ich kann mir dies alles lebhaft vorstellen, aber ich weiss nicht, ob ich so gelassen reagieren könnte, wie der Protagonist :-)

Grüße
von
Quicksilver

***Chavali*** · 14.01.2010, 09:37

Hallo Pedro,

hier bist du ja wieder und gleich mit einer solchen hanebüchenen Geschichte
Ich kann mir aber die beschriebenen Zustände sehr gut vorstellen.
So hat (fast) jedes Land seine Eigenheiten, die einem meist ganz schön auf den Senkel gehen können.
Aber diese Geschichte hier ist - wenn sie wahre Gegebenheiten beschreibt - ein Fall fürs Kabarett.
Nur nicht für den, der als Akteur sich damit auseinander setzen muss.

Lieben Gruß,
Chavali

Medusa · 14.01.2010, 10:24

Guten Morgen Pedro,

Kolumbien, Bogotá, Medellin? Na, da denke ich doch sofort an García Márquez! Sprachlich kommst Du fast an seine bombastischen Schilderungen heran; auch der unterschwellige Humor fehlt nicht.

Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut, selbst betroffen, wäre ich wahrscheinlich verzweifelt

.

Gerne gelesen!
Grinsende Grüße,
Medusa.

Pedro · 14.01.2010, 11:26

Hallo Quicksilver, chavali und Medusa,

also die Geschichte ist mir tatsaechlich passiert und zwar genauso, wie ich es beschrieben habe.
Ich habe die Angelegenheit mit viel Langmut ertragen, habe mich sogar amuesiert.
Gelassenheit lernt man in Suedamerika, was ich gut finde.

Vielen Dank fuer Eure Rueckmeldung.

Gruss

Pedro

Louis Lazar · 14.01.2010, 13:03

Hey Pedro,

an die Geldscheine dacht' ich zuerst auch.

Schön geschrieben und herrlich absurd - zumindest für mich.

Liebe Grüsse
Louis

Pedro · 14.01.2010, 14:13

Hallo Louis,

freut mich, dass dir der Text gefallen hat.

Gruss

Pedro

14.01.2010, 08:24	#1
Quicksilver lebendig Registriert seit: 28.10.2009 Beiträge: 350	Hallo Pedro, in abgewandelter Form kennt man solch humorige Episoden ja bereits. Als Mensch mit völlig anderem Werteverständnis schwankt man dann meist zwischen Unglaube und Belustigung. Bei mir herrscht zweiteres vor. Ich kann mir dies alles lebhaft vorstellen, aber ich weiss nicht, ob ich so gelassen reagieren könnte, wie der Protagonist :-) Grüße von Quicksilver __________________ Suche die Quintessenz

14.01.2010, 09:37	#2
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.012	Hallo Pedro, hier bist du ja wieder und gleich mit einer solchen hanebüchenen Geschichte Ich kann mir aber die beschriebenen Zustände sehr gut vorstellen. So hat (fast) jedes Land seine Eigenheiten, die einem meist ganz schön auf den Senkel gehen können. Aber diese Geschichte hier ist - wenn sie wahre Gegebenheiten beschreibt - ein Fall fürs Kabarett. Nur nicht für den, der als Akteur sich damit auseinander setzen muss. Lieben Gruß, Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

14.01.2010, 11:26	#4
Pedro Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 31.10.2009 Ort: Freiburg Beiträge: 151	Hallo Quicksilver, chavali und Medusa, also die Geschichte ist mir tatsaechlich passiert und zwar genauso, wie ich es beschrieben habe. Ich habe die Angelegenheit mit viel Langmut ertragen, habe mich sogar amuesiert. Gelassenheit lernt man in Suedamerika, was ich gut finde. Vielen Dank fuer Eure Rueckmeldung. Gruss Pedro __________________ >Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)

14.01.2010, 14:13	#6
Pedro Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 31.10.2009 Ort: Freiburg Beiträge: 151	Hallo Louis, freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Gruss Pedro __________________ >Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)

14.01.2010, 10:24	#3
Medusa Gesperrt Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Berlin Beiträge: 2.213	Guten Morgen Pedro, Kolumbien, Bogotá, Medellin? Na, da denke ich doch sofort an García Márquez! Sprachlich kommst Du fast an seine bombastischen Schilderungen heran; auch der unterschwellige Humor fehlt nicht. Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut, selbst betroffen, wäre ich wahrscheinlich verzweifelt . Gerne gelesen! Grinsende Grüße, Medusa.

14.01.2010, 13:03	#5
Louis Lazar ComMODa Registriert seit: 09.08.2009 Ort: Zürich, Schweiz Beiträge: 314	Hey Pedro, an die Geldscheine dacht' ich zuerst auch. Schön geschrieben und herrlich absurd - zumindest für mich. Liebe Grüsse Louis

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