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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 07.02.2010, 19:45   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ein schlafloser Weg, eine schlaflose Zeit - über Tage, über Jahre, in dunklen und in hellen Nächten. Über das Zwielicht - und dann doch über den Schatten einer Sommernacht.

Eine schöne Wortspielerei der Suche über den Erdball und darüber hinaus (Meridiane, himmelwärts).

Im vierhebigen Jambus sucht das lyr.Ich - Gewissheit kommt im Fünfhebigen zum Ausdruck.

Fein konstruiert im guten Lesefluß.
(Den langen Weg kann ich durchaus nachvollziehen.)

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 08.02.2010, 21:05   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,

ich freue mich sehr, dass du den Text kommentiert hast.
Mit deinen Bemerkungen triffst du voll ins Schwarze.

Hab Dank für deine Worte und dein Verständnis.

Liebe Grüße,
Chavali
__________________
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 09.02.2010, 07:45   #3
Quicksilver
lebendig
 
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo chavali,

meiner Meinung nach eins der besten Gedichte aus deiner Feder.

Einzig bei diesen Versen habe ich Probleme:

Zitat:
Wo Eismeer sich in Schollen schiebt
und Schnee mein Auge blinden lässt,
V 1 finde ich sprachlich nicht elegant genug im Vergleich zum Rest des Werks. Es fehlt mir ein "vorwärts" oder dergleichen.
V 2 hier fällt dir sicherlich eine Alternative zu "Auge blinden" ein

Es sind so einige "und's" enthalten, die du aber schwer wieder wegbekommen wirst.

Vom Inhalt und vom Klang her kann mich dieses Gedicht wirklich überzeugen. Es freut mich, es gelesen und kommentiert zu haben.

Viele Grüße
von
Quicksilver
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Alt 17.02.2010, 19:20   #4
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hallo Quick,
Zitat:
meiner Meinung nach eins der besten Gedichte aus deiner Feder.
Oh, ehrlich? Das freut mich! Ich selbst sehe es auch als recht gelungen an
Dennoch gibt es immer mal wieder etwas zu verändern oder zu verbessern
Zitat:
V 1 finde ich sprachlich nicht elegant genug im Vergleich zum Rest des Werks. Es fehlt mir ein "vorwärts" oder dergleichen.
V 2 hier fällt dir sicherlich eine Alternative zu "Auge blinden" ein

Es sind so einige "und's" enthalten, die du aber schwer wieder wegbekommen wirst.
Das meine ich - damit kann ich was anfangen.
Ich schaue mal, was mir noch so einfällt und dann lass ich es dich wissen.
Zitat:
Vom Inhalt und vom Klang her kann mich dieses Gedicht wirklich überzeugen
Herzlichen Dank für Lob und Kritik.

Liebe Grüße,
Chavali

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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