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#1 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Drei Ahörner reichen zum Tanz sich die Äste,
ein Berg- und ein Feld- und ein Spitz-. Das Ein- und ein Wald- als geladene Gäste, Verfolgen den Reigen vom Sitz. Ein Eich- wölbt nach Kräften die haarigen Backen, Entlockt so dem Alp- einen Ton. Kein Wunder, ein Nas- mit zwei kräftigen Zacken Versprüht ob des Brummens nur Hohn. Verspätet sind Flügel- und Post- angekommen, Sie weigern sich, wie auch das Füll-, dem dümmlichen Tango der Bäume zu frommen und warnen vor lyrischem Müll.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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#2 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo Ingo,
das ist fürwahr eine hornige Angelegenheit. Fehlt nur noch, daß sich die Gäste gegenseitig Hörner aufgesetzt haben, bei dieser ganzen Hörnerei ![]() Idee und Ausführung exzellent. Gerne gelesen, geschmunzelt und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#3 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Lobende Kommentare von meinen Vorbildern aus dem Genre freuen mich besonders. Danke. LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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