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Alt 20.05.2010, 16:59   #1
Chavali
ADäquat
 
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Liebe Lena,

dein Beitrag zu dem Text gefällt mir sehr und ich habe auch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Zitat:
"Sprich deutsch"..gefällt mir sehr, weil es noch so viel dazu zu sagen gäbe.
Stimmt. Hab lieben Dank, hab mich sehr gefreut!

Viele Grüße,
katzi

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Alt 22.05.2010, 10:30   #2
Untergrund
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Engagiert ist ja noch untertrieben. Weiss den Finger in die Wunde zu legen, ohne dogmatisch zu werden. Den Alltag kann man so oder so sehen, aber wie hier ist es gut wenn Bevormundung aktiv angegangen wird, zumal in der Liebe...

LG RS
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Alt 24.05.2010, 23:49   #3
falscher Denker
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Hallo liebes Tiegerauge


Die Überschrift ist frech und der Inhalt greift Multikulti auf. Wenn Kulturen sich treffen, ist es fast verrückt zu glauben alles in eine Schublade stecken zu können. Deutsch ist heute nicht mal mehr das "Made in German", deutsch war heute wie damals nie nur deutsch.

Türkisch ist nicht nur Döner, ist nicht nur Familienpackt oder Attentat im Namen der Ehre. Türkisch ist Kultur, wie deutsch und hinter allen Kulturen liegen Schicksale. Einzelne, Menschen wie du und ich, die alle ihre Ziele und Wege haben. Die alle Geheimnisse besitzen, Wünsche die unausgesprochen bleiben, Grenzen, die uns vorgegeben werden, Risiken, die nicht für jeden erklärbar sind und für andere normal.
Ich arbeite in Bildungseinrichtungen und habe gelernt, rein von der Sprachentwicklung gesehen, dass jeder Mensch, seiner Muttersprache treu bleiben sollte, ist sie für diesen ein persönliches Gut. Alle Sprachen sind integrativ mit Respekt, auch Öffentlich, zu achten, so wie der Erwerb der Zweitsprache zu respektieren sein sollte. Den jede Sprache hat ihren Platz im Alltag und im persönlichen Leben. Hinter jeder Sprache, stecken Schicksale, die eine Sprache alleine als Miteilungsmittel nicht gerecht wird, da sie zugleich die HErkunft, Emotion und die die Person an sich vermittelt.

Schlussendlich können wir nur diplomatisch und mit dem Herzen leben. Mit den Menschen die uns vertrauen und mit den Konflikten der verschiedenen Werteanschauung. So wäre Verstoß (oder gar Mord) für mich persönlich keine Ehre und für viele auch keine Ehrenherstellung. Aber auch für andere eben doch.

Familien sind noch einmal mit ihrer Art eine ganz eigene Kultur unabhängig der Nationalität oder der Sprache. Was soll diese Frau nun tun? Gute Frage. Schwere Antworten. Vielleicht auch nur wenige.


Interessantes Lyrikstück, regt zum Nachdenken an. Das kalte Herz als fast symbolisches Objekt zum Schluss, gibt dem Ganzen wieder eine gesunde anonyme Distanz, da sich hier BEtroffene sich angesprochen fühlen dürfen.


Gerne gelesen.

Liebe Grüße

Sebastian, f.D.
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Habe einen Vogel
der die Tassen im Schrank
wieder aufstellt
dessen Schrauben locker sind.

Geändert von falscher Denker (25.05.2010 um 00:01 Uhr)
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Alt 25.05.2010, 18:44   #4
Chavali
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Hallo Glasfeder,

freut mich, dass dir die Sichtweise des Textes zusagt. Danke!

Hallo lieber Sebastian,

freut mich sehr, dass du so intensiv auf den Text eingegangen bist.
Durch deine Arbeit hast du ja die besten Einblicke.
Natürlich ist hier auch die sprachliche Integration gemeint und zwar in allen Bereichen.
In der Familie kann die Protagonistin selbstverständlich ihrer Muttersprache nachgehen.
Zitat:
Interessantes Lyrikstück, regt zum Nachdenken an.
Das sollte es auch sein
Ich denke dabei an die vielen Mädchen und jungen Frauen, die hier geboren und zur Schule gegangen sind,
die gerne europäisch leben möchten und ihnen das von den Familien, die in Traditionen verwurzelt sind, verweigert werden.
Zitat:
Was soll diese Frau nun tun? Gute Frage. Schwere Antworten.
Stimmt. Darum bleiben auch Antworten aus und die Darstellung des Textes ganz ohne Interpunktion soll das auch ausdrücken.

Hab vielen Dank!


Grüße von
Chavali



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Alt 11.09.2010, 12:19   #5
Justin
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Hallo Ihr Lieben ... und nicht so Lieben

Eure Gedanken zum Gedicht und Thema sind sehr interessant, so da ich mich bald festgelesen habe. So gut wie alle, die hier schreiben, würden sich ohne große Schwierigkeiten einer Zweitsprache bedienen können, wenn sie plötzlich im Ausland leben müßten. Nicht nur wegen der Notwendigkeit dazu, sondern auch wegen der Lust daran ganz allgemein. Und ich denke mir, daß ein Großteil der Forumsmitglieder neben der Muttersprache zumindest in Englisch recht gut Bescheid weiß.

Wenn Interesse und Begabung eine Rolle spielt, ist das bei Ausländern nicht anders. Über welch gute Deutschkenntnisse viele Migranten verfügen, sehe ich jeden Sonntag in der Sendung "Cosmo TV". Ihre Fähigkeiten sind denen der Einheimischen ebenbürtig. Alles, was Multikulti angeht, wird aufgegriffen und deshalb die Sprachenproblematik nicht ausgeblendet. So kommt auch das ganze Gegenteil zum Vorschein. Die Ursachen dazu sind recht verschieden. Sie reichen von ökonomischem Notstand, Vorurteilen und mangelnder Förderung bis hin zu häuslicher Engstirnigkeit.

Und letztere möchte Chavali mit ihrem Gedicht ansprechen. Man hat beim Lesen das Gefühl, als wäre ein vertrautes Gespräch vorausgegangen, in dem ermutigt wird, eben jene Nöte zu überwinden. Das Gedicht wird angenehm empfunden, weil es sich von gebetsmühlenartigen Mahnungen abgrenzt, die oft von Politikern ausgehen.

Deshalb bekommt Chavali von mir das Prädikat:

"Gut gemacht"

Auch von mir gern gelesen.

Liebe Grüße

Justin

Geändert von Justin (11.09.2010 um 16:20 Uhr)
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Alt 06.10.2010, 09:24   #6
Chavali
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Hallo Justin,

im April geschrieben - da war das Thema auch noch nicht so ganz brandaktuell.
Der Text war auch mehr auf eine private Situation zugeschnitten.
Aber wie die jüngsten Ereignisse zeigen, ist das Thema weit mehr als nur Privatsache.

Ich bin der gleichen Ansicht wie du, dass ich schnellster Zeit eine fremde Spache lernen würde,
müsste oder wollte ich in einem Land leben, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist.
Das ist die eigentliche Integration. Spreche ich die Spache des Landes und koche nicht mein eigenes Süppchen,
sondern gliedere ich mich den Gegebenheiten (Lebensart, Gesetze usw.) des jeweiligen Staates an,
ohne meine Herkunft zu verleugnen, gelingt die Integration.
Wie wir sehen und tagtäglich erleben können, ist das alles eine Sache des guten Willens.

Zitat:
Und letztere möchte Chavali mit ihrem Gedicht ansprechen. Man hat beim Lesen das Gefühl, als wäre ein vertrautes Gespräch vorausgegangen, in dem ermutigt wird, eben jene Nöte zu überwinden. Das Gedicht wird angenehm empfunden, weil es sich von gebetsmühlenartigen Mahnungen abgrenzt, die oft von Politikern ausgehen.

Deshalb bekommt Chavali von mir das Prädikat:

"Gut gemacht"
Hab herzlichen Dank.
Das freut mich sehr!

Liebe Grüße,
Chavali
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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2010, 12:37   #7
Justin
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Hallo Chavali,

so wie über jeden Kommentar habe ich mich auch über Deinen gefreut und danke Dir dafür vielmals. Es besteht kein Zweifel, daß Du selbst schnell in eine andere Sprache hineinwachsen würdest, zumal Dich keiner dazu zwingen müßte und das Interesse daran die Richtung vorherbestimmt.

Es wäre interessant, sich über das Thema Fremdsprachen Gedanken zu machen. Sprache besteht aus Wortschatz und Grammatik. Untersuchungen haben ergeben, daß Mädchen dabei vielfach erfolgreicher sind, weil sie eine andere Strategie verfolgen als Jungen. Diese wollen nämlich gleich alles mit der Grammatik richten, was nicht gut möglich ist. Mädchen hingegen lesen im Gegensatz dazu gleich von Anfang an viel lieber kleine Texte im Sinne von: "Lies ganz einfach und versuche, zu verstehen". Dadurch wird ihnen im Laufe der Zeit Grammatik immer vertrauter, wodurch die anfängliche Unnahbarkeit schwindet und plötzlich sogar Spaß macht.

Es gibt 2 unterschiedliche Aussagen, die sich nicht ausschließen:

"The best way, to learn a language is to speak it".

Es heißt aber auch:

"A large vocabulary is more important than a correct pronunciation".

Über eine Sprache Bescheid zu wissen, heißt nicht unbedingt, sie nur sprechen zu müssen. Wer sie weniger spricht, kann trotzdem über gute Kenntnisse verfügen. Das Max-Planck-Institut hat den Wert der Schriftsprache bei untertitelten Filmen untersucht und hervorgehoben. Die Merkfähigkeit für Sätze ist mit Untertiteln größer als ohne und kommt dem Erlernen einer anderen Sprache sehr gelegen.

In Deinem Gedicht sprichst Du dich für die Akzeptanz einer 2. Sprache aus, und auch ich sehe es so, daß man sich dieser Hinwendung nicht verschließen sollte. Ebenso falsch wäre es, Eigeninitiative von außen her zu unterbinden. Du sagst richtig, daß Dein Text vom April aus heutiger Sicht noch nicht so brandaktuell gewesen ist. Durch die Thesen eines Sarrazin ist viel Öl ins Feuer gegossen worden. Auch bei Migranten gibt es nicht nur die Sprachverweigerer, sondern auch die positive Kehrseite der Befürworter. Das wird jetzt durch pauschale Aussagen nicht mehr oder viel weniger wahrgenommen. Es ist an der Zeit, sich zu fragen, wie wir es mit der Erinnerung halten. Denken wir nur an das "Sommermärchen 2006", als alle Welt vom weltoffenen Deutschland sprach und scheinbar nichts mehr vom Schatten der Vergangenheit übrig geblieben war. Unter den begeisterten Fans befanden sich auch viele Türken und andere Migranten, die ihrem Land zujubelten, in dem sie leben. Es ist kaum anzunehmen, daß es sich hierbei um Sprachverweigerer gehandelt hat. Und wie muß sich heute erst die bunt zusammengewürfelte Schar der Spieler vorkommen? Sie besteht nämlich zu einem Großteil aus Ausländern.

Was wir jetzt erleben ist grotesk, weil es nicht zum Bild paßt, das damals vermittelt wurde. Diejenigen, die einem Sarrazin bedenkenlos zustimmen, jubeln gleichzeitig über Mesut Özil und bemerken noch nicht mal den schreienden Widerspruch.

Schon vor 4 Jahren habe ich diesen unbedachten Optimismus eher skeptisch verfolgt, weil ich mir recht gut vorstellen konnte, wie schnell die Stimmung kippen kann. Und sollte recht behalten.

Liebe Grüße

Justin

Geändert von Justin (14.10.2010 um 11:47 Uhr)
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Alt 06.12.2010, 13:22   #8
Hans Beislschmidt
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hey Chavali,

dein Thema spricht mich an, wenn auch auf eine gewisse treuherzige Art. Leider ist es nicht so einfach, denn Ausländer sind genau so unterschiedlich wie wir auch. S2 deutet auf eine muslimische Adresse hin und hier muss ich sagen, wird es meiner Meinung nach noch ein paar hundert Jahre dauern, bis die ethnischen und auch sprachlichen Barrieren gefallen sind ... wenn überhaupt. Es hat sich längst eine Parallelgesellschaft gebildet mit eigenem Fernsehen, Banken, Geschäften etc. und die Folge davon ist, das "die" uns eigentlich nicht brauchen. Also wozu sich bemühen, sagt sich ein Großteil ... mit Recht?

Gruß vom Hans
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chorch chorch
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Alt 17.12.2010, 07:49   #9
LyTau
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Hallo Chavali,
dein Gedicht weist eine interessante Form auf. In der 1-2. Str. reimen sich jeweils die 1.,2. Zeile,
dann 3. Z.1.Str. mit der 4.Z. 2.Str..
In der 3.-4-. Str. jeweils nur die 3. Zeile,
in der 5. Str. reimt sich die 2.Z. mit der 2.Z. 3.Str.
Ich kann da kein System erkennen, aber ich gebe zu, ich kenne mich mit den Formen noch nicht ausführlich aus. Wie siehst du es?
Betrachtest du dein Gedicht als ein Reimgedicht oder als Vers Libre?
Bitte, verstehe meine Frage nicht als Kritik, sondern als eine interessierte Frage, die dein Gedicht in mir erweckt.

Inhaltlich spricht dein Gedicht eine Integrationsfrage an, mit der sich Deutschland – m.E. – etwas zu spät - beschäftigt.
Ich persönlich bin davon überzeugt, jeder Gast in einem Land, das ihn aufgenommen hat und eine Chance auf ein besseres Dasein gegeben hat, dem Gastland verpflichtet ist, zumindest die Sprache des Gastlandes zu lernen und die Gesetze und Traditionen und religiösen Überzeugungen zu achten und zu respektieren.
Was natürlich eine eigene religiöse Zugehörigkeit nicht ausschließt. Wie es mir scheint, missbraucht man heute die Vergangenheit Deutschlands nur dazu,
damit man den Islamismus in Deutschland ungehindert und rücksichtslos verbreiten kann. Das bedauere ich sehr.
Den Inhalt der 3-4.Z der 5. Str. sehe ich nicht so ganz logisch. Eis symbolisiert für mich etwas Fertiges, Unverrückbares, Totes.
So verstehe ich die Islamische Religion nicht. Ich sehe sie eher als ein lebendiges Zeugnis, in dessen Kern ein atomarer Sprengstoff gelegt wurde. Und der aus diesem Grunde auch in dem Sinne entsprechend (machthungrig, unversönlich, zerstörerisch) wirkt.

Hmmm.... Gerne gelesen.

viele Grüße
LyTau

Geändert von LyTau (17.12.2010 um 09:17 Uhr)
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Alt 25.02.2011, 16:05   #10
Chavali
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Hallo Justin,

ich muss sagen, ich bewundere dich, wie du dir über den Text oder die Aussage des Textes Gedanken gemacht hast.
Ich stimme dir in Vielem zu und kann mich nur noch bedanken für deine Ausführungen.

Hallo Hans,

auch dir danke ich für deinen Beitrag.
Dieses Thema wird immer aktuell bleiben - vielleicht aktueller denn je nach den
neusten Entwicklungen in Nordafrika.

Hallo LyTau,

auch du hast dich auf interessante Weise mit dem Text auseinandergesetzt,
dafür danke ich dir herzlich.
Zitat:
Betrachtest du dein Gedicht als ein Reimgedicht oder als Vers Libre?
Vielleicht als eine Mischung aus Beidem.
Du hast recht, der Text ordnet sich keinem Muster unter, das war aber so gewollt.
Ich mochte bei diesem Thema keine harmonische Melodie erschaffen.



Vielen Dank nochmals und liebe Grüße,
Chavali
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