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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 21.05.2010, 18:55   #1
Chavali
ADäquat
 
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Liebe Dana,
Zitat:
Dein Gedicht wühlt den Leser sehr auf und lässt ihn den ganz eigenen Nomaden in sich selbst erkennen.
Das freut mich und die Interpretation ist ganz in meinem Sinne

Danke für dein Feedback!

Lieben Gruß,
Chavali


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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 04.06.2010, 13:05   #2
ruhelos
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Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo chavali,

der Titel deines Gedichtes ist gut gewählt, denn das ist es wirklich ein Klagelied eines umherziehenden Menschen. Dem lyr ich scheint man alles genommen zu haben und es hofft einfach, dass seine Worte nicht ungehört bleiben und Menschen friedlich zusammenleben können. Alllein eine Stelle verstehe ich nicht recht, 2. Str. 4 Zeile:

die Wand errichtet und erschreckt.
Wer wurde erschreckt? Das lyr. ich und wodurch?

Gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 18.06.2010, 08:24   #3
Chavali
ADäquat
 
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Beiträge: 13.012
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Zitat:
Alllein eine Stelle verstehe ich nicht recht, 2. Str. 4 Zeile:

die Wand errichtet und erschreckt.
Wer wurde erschreckt? Das lyr. ich und wodurch?
Liebe ruhelos,

nun, das ist im Gesamtzusammenhang zu sehen, dafür gibt es keinen konkreten Anlass.
Zitat:
Man hat mir meinen Weg verstellt,
die grünen Bäume mir gefällt,
den Fluss mit Erde zugedeckt,
die Wand errichtet und erschreckt.
Es ist einfach so gemeint, dass das LI nicht die Geborgenheit fand
und im Gegenteil es auf seinem Weg gehemmt und mit Unehrlichkeit (z.B.) erschreckt wurde.
Zitat:
Gern gelesen.
Danke! Ich freu mich immer, wenn du vorbeischaust.

Liebe Grüße,
Chavali
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