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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
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Beiträge: 4.893
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hallo chavali,
das ist , von der klangfarbe her , ein sehr feiner text. aber irgendwie sollte er noch überarbeitet werden. ich hätte ein paar anregungen dazu. Strophe 1: Und immer war ein dunkles Band gewunden um der Träume Bild, in jenem unbekannten Land, das voller Sehnen, ungestillt. In Str 2 wird plötzlich das reimschema unterbrochen.(doppelung wand- strand) das das finde ich weniger gut. entweder fehlt hier noch ein - ild zeile oder es ist ein - and zu viel. man könnte auch noch ein - and zeile nach "verschwand" einfügen ( und den "morgentau" in die nächste strophe mitnehmen). so wäre es regelmäßiger. "klarer ufern" klingt komisch, da müsste, m.E das "n" weg. In Strophe 3 fehlt ein beistrich: Und wieder neigt des Kruges Rand vornüber sich, in Blau gehüllt. bei sein Nebelgrau komm ich nicht dahinter , was damit gemeint ist: der krug, der rand, der nebel selber? das bleibt für mich unklar. wie gesagt: von der stimmung her liegt hier allerhand drin - beim bauplan ließe sich noch nachbessern. liebe grüße, larin |
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