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#1 |
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der mit dem Reim tanzt
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: SpreeAthen
Beiträge: 565
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Liebe Dana, du hast ein wunderbares, innigberührtes Gedicht geschrieben. Die reine Naturschilderung ist mit Worten beschrieben, die nicht nur etwas geheinisvolles, sondern auch eine bestimmte Innenansicht vermitteln. Daher müsste in der letzten Strophe etwas Eigenbezogenes angedeutet werden, was die Elfen nicht erfüllen, zumal in der Nachtigall hier wohl auf eine Seelenverwandtschaft hingewiesen wird. Nachtigall als letztes Wort klingt mir zu sehr nach Galle. Vorschlag:
Auf der Silberstraße schweben unsichtbar Hoffnungen im Tanze. Ach, wie wunderbar singt die Nachtigall von Lieb und Leid ihr Lied. Gruß Archimedes ...der mit den unsichtbaren Kreisen
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gestörte Kreise |
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#2 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Archi,
ich habe deinen Kommi nicht übersehen, auch wenn es etwas gedauert hat. Ein Grund dafür ist, dass der Blick zum See unwahrscheinlich anzieht. Heute früh (6.00 Uhr) stiegen Nebel auf. Darin wären Elfen vorstellbar. Deine Gedanken und dein Vorschlag sind sehr gut - Hoffnungen werde ich wahrscheinlich übernehmen. Mit Nachtigall und Galle hast du mir einen "Floh" ins Ohr gesetzt. Ich kann mich von der Intention "Galle" nicht mehr trennen, obwohl mir das sonst nicht im Traum eingefallen wäre. ![]() Ich überdenke noch und werde ganz bestimmt ändern. Danke für Mitdenken und Lob, liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
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Galapapa
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Hallo Dana,
leider habe ich die ursprüngliche Version nicht gesehen. Dein wunderschönes Gedicht ist mir erst jetzt aufgefallen. Die Bilder sind traumhaft und nehmen einen unweigerlich mit in diese romantische Szenerie. Wegen der Nachtigall würde ich mir keine Gedanken machen, sie hat mit Galle so wenig zu tun, wie der Tagesanbruch mit einem Beinbruch. Es war mir ein Genuss, Dein Gedicht zu lesen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
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#4 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Galapapa,
mit dir treffe ich jetzt eine Abmachung: Wir wollen uns gegenseitig nie mehr für das "Zeitliche" im Antworten entschuldigen, weil wir wissen, dass die Zeit für jeden von uns anders "arbeitet". Ich habe deinen schönen Kommi schon lange mit Genuss gelesen und es beim Genießen belassen. Heute bedanke ich mich dafür und weiß, dass es dafür nie zu spät ist. ![]() Ich lasse die Nachtigall(e) dort, wo sie sich in meinem Vers niedergelassen hat und weiß zugleich, dass Archi sie nicht vertreiben wird. Er und ich kennen uns persönlich und akzeptieren wohlwollend und humorvoll unsere eigenen Sichtweisen. Liebe Grüße Dana
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