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#1 |
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Galapapa
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Hallo Dana,
leider habe ich die ursprüngliche Version nicht gesehen. Dein wunderschönes Gedicht ist mir erst jetzt aufgefallen. Die Bilder sind traumhaft und nehmen einen unweigerlich mit in diese romantische Szenerie. Wegen der Nachtigall würde ich mir keine Gedanken machen, sie hat mit Galle so wenig zu tun, wie der Tagesanbruch mit einem Beinbruch. Es war mir ein Genuss, Dein Gedicht zu lesen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
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#2 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Galapapa,
mit dir treffe ich jetzt eine Abmachung: Wir wollen uns gegenseitig nie mehr für das "Zeitliche" im Antworten entschuldigen, weil wir wissen, dass die Zeit für jeden von uns anders "arbeitet". Ich habe deinen schönen Kommi schon lange mit Genuss gelesen und es beim Genießen belassen. Heute bedanke ich mich dafür und weiß, dass es dafür nie zu spät ist. ![]() Ich lasse die Nachtigall(e) dort, wo sie sich in meinem Vers niedergelassen hat und weiß zugleich, dass Archi sie nicht vertreiben wird. Er und ich kennen uns persönlich und akzeptieren wohlwollend und humorvoll unsere eigenen Sichtweisen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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