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Die lieben Kleinen Kindergedichte

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Alt 03.11.2010, 20:51   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo Cebrail,

ein sehr lyrischer Text, der mir gut gefällt.

Allerdings finde ich die Rubrik nicht ganz passend, denn ein Kindergedicht ist das meines Erachtens nicht.
Es handelt zwar von einem Kind, ist aber wohl eher nicht für ein Kind gedacht, zumindest verstehe ich es so.

Du hast ein paar Kommas zuviel gesetzt:

Am Ende von S2/Z3 und S3/Z1 und Z3 kannst du die Zeichen streichen...

Strophe 1 würde ich noch einmal überarbeiten, denn sie fällt sprachlich zu den anderen etwas ab.

Ansonsten ist das schon sehr ordentlich.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 05.11.2010, 23:26   #2
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Falderwald,

danke für deine Mühe.

Ich freue mich sehr dass dir die Zeilen irgendwie gefallen. ;-)
Und ja, die Intention war eigentlich eine andere.
Wenn du eine Idee hast welche Rubrik passender wäre, dann lass ich das Teil gerne dort hin verschieben.
Mit den Kommata habe ich es immer wieder, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Die erste Strophe gefällt mir auch nicht wirklich und ich habe den Text, mit der Hoffnung einige Anregungen zu bekommen, hier eingestellt.
Für Vorschläge bin ich immer dankbar, im Moment will mir nichts wirklich von der Hand gehen.

Noch einmal herzlichen dank für deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Cebrail
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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