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#1 |
Der Geist
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Nirgendwo und überall
Beiträge: 54
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![]() Des Menschen Tränen fließen leer von seinem tristen Angesicht, sie füllen schon ein ganzes Meer, doch nur sein Gott, der sieht das nicht. Im Raum verhallt die Klage leer, weil sie am Klagenden zerbricht, doch einer stellt sich immer quer, denn nur sein Gott, der hört das nicht. Die Liebe wird zum Trauerkult in einem menschlichen Gericht, denn das sucht immer nur die Schuld bei seinem Gott: den gibt es nicht. ![]()
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#2 |
Heiliggeborener
Registriert seit: 09.05.2010
Beiträge: 43
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Hallo Mephisto,
ich danke Dir für Deine Antwort. Ein schönes (Antwort)Gedicht von Dir. Wenn es Deiner Feder entsprungen sein sollte, so poste es doch als Thema. Nicht dass es in meinem Faden verschwindet. Ich dachte schon, keiner interessiert sich mehr für meine Fäden. Beste Grüße Mike S
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Ja, es waren Gedanken aus Sternenstaub, gezeichnet in der schnellen Zeit und doch ein Kosmos für die Ewigkeit. |
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